Deutschland
Mit einer neuen Partei will Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht eine politische Leerstelle füllen.
Der Bundestag hat das Lobbyregister nachgeschärft und dabei die Auskunftspflichten von Interessensvertretern ausgeweitet.
Pflegekräfte fehlen zuhauf und der Weg in den Beruf ist für viele kaum attraktiv. Das will die Bundesregierung nun angehen: Praxisphasen von Pflege-Studierenden sollen künftig vergütet werden.
Die Klimaaktivistin Greta Thunberg hat auf Instagram einen Beitrag geteilt. Die Organisation, die hinter dem Posting steckt, veröffentlichte zuvor bereits einen Spruch, der als Aufruf zur Auslöschung Israels verstanden werden kann.
Der Bundesverteidigungsminister hat neben Israel auch den Hafen von Beirut besucht, wo ein deutsches Marineschiff liegt. Nach Tel Aviv ging es über Umwege - dort versicherte Pistorius seinem Amtskollegen Solidarität. Von Uli Hauck.
Die israelische Führung schwört ihre Soldaten ein. Verteidigungsminister Joav Galant deutet einen baldigen Beginn der Offensive an.
Die bisher erfolglose Versuch der US-Republikaner, das wichtige Sprecheramt im Repräsentantenhaus zu besetzen, geht weiter: Der Rechtsaußen und Trump-Vertraute Jim Jordan will nun offenbar einen dritten Anlauf nehmen.
Nach Angaben von US-Beamten hat ein Kriegsschiff der US-Marine mehrere Raketen abgeschossen, die vom Jemen aus abgefeuert wurden. Es sei nicht eindeutig zu sagen, ob die Flugkörper auf Israel gerichtet waren.
Für ein paar Stunden reist Boris Pistorius nach Israel, seinem Amtskollegen versichert er die deutsche Solidarität. Als ein junger Israeli ihm die Geschichte seiner entführten Schwester erzählt, wird der Minister emotional.
Nach dem Angriff der Hamas auf Israel gibt es auch in Deutschland antisemitische Ausschreitungen. Der Sozialwissenschaftler Timo Reinfrank erklärt, warum er Repressionen nicht für die richtige Antwort hält - und was Bildung jetzt leisten kann.
Kurzzeitig sah es so aus, als könnte der US-Kongress im von radikalen Republikanern angezettelten Chaos mit einer Übergangslösung zur Handlungsfähigkeit zurückkehren. Diese wurde nun aber abgelehnt. Stattdessen soll weiter abgestimmt werden.
Seit Tagen warten Lkw mit dringend benötigter Hilfe für die Menschen im Gazastreifen am Grenzübergang Rafah. Politisch schien der Weg schon frei und nun sind offenbar auch die Straßenschäden behoben. Erste Lkw könnten in Kürze passieren.