Deutschland
Sahra Wagenknecht hat ihren Austritt aus der Linken erklärt. Gregor Gysi ist ihr prominentester Gegner. Er attackiert seine Ex-Genossin nun scharf – und will den Neustart für die Linke.
Klaus Ernst, Sevim Dağdelen, Amira Mohamed Ali: Mehrere ehemalige Spitzengenossen folgen Sahra Wagenknecht und brechen mit den Linken. Für die Bundestagsfraktion hat das gravierende Konsequenzen.
Über das vergangene Wochenende bis einschließlich Montag haben 1622 Migranten aus Westafrika in kleinen Holzbooten die zu Spanien gehörenden Kanarischen Inseln erreicht.
Die EU-Staaten ringen um eine Linie in der Nahostpolitik. Besonders die Forderung nach einer Feuerpause für Gaza sorgt für Streit unter den Außenministern. Deutschland und andere Länder wollen sich nicht anschließen.
Am Montag hat Sahra Wagenknecht offiziell die Gründung ihrer eigenen Partei verkündet. Und eine erste Umfrage zeigt, dass das für andere Parteien ein sehr schlechtes Zeichen sein könnte.
Mehr als 200 Menschen wurden aus Israel in den Gazastreifen entführt. Die Familien der Geiseln leben in Ungewissheit – und greifen zu teils drastischen Maßnahmen.
Mehr als 200 Menschen wurden aus Israel in den Gazastreifen entführt. Die Familien der Geiseln leben in Ungewissheit – und greifen zu teils drastischen Maßnahmen.
Nach monatelanger Blockade hat der türkische Präsident Erdoğan nun dem Parlament den Antrag zum Nato-Beitritt Schwedens vorgelegt. Eine Zustimmung gilt als wahrscheinlich.
Nach monatelanger Blockade hat der türkische Präsident Erdoğan nun dem Parlament den Antrag zum Nato-Beitritt Schwedens vorgelegt. Eine Zustimmung gilt als wahrscheinlich.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat dem Parlament den Antrag Schwedens zum Beitritt zur Nato zur Ratifizierung vorgelegt.
Die Terroristen der Hamas haben in Israel das größte Blutbad an Menschen jüdischen Glaubvens seit der Shoah angerichtet. Gefahr für den jüdischen Staat droht aber auch von anderer Stelle. Ein Überblick über die terroristischen Akteure der Region.
Nach dem Militärputsch in Niger haben französische Truppen den Stützpunkt Ouallam verlassen. Bis Ende des Jahres will Frankreich die rund 1.500 stationierten Soldatinnen und Soldaten ganz aus dem Land abziehen.