Deutschland
Beim Angriff der Hamas wurden wohl auch 22 arabische Beduinen getötet. Sieben werden noch vermisst. Ihre Angehörigen trauern - und fühlen sich vom Staat Israel vernachlässigt. Von Jan-Christoph Kitzler.
Die Bundesregierung hat in den ersten 21 Monaten ihrer Amtszeit 1184 Mal die Flugzeuge und Hubschrauber der Bundeswehr für dienstliche Zwecke genutzt.
Die Gewerkschaft der Polizei zeigt sich angesichts der Zustände in Deutschland besorgt. Ein Sprecher warnt vor dramatischen Entwicklungen.
Deutschland hat sich bei den Vereinten Nationen enthalten, als es um eine »sofortige humanitäre Waffenruhe« im Gazastreifen ging. Das sorgt auch in der Ampel teils für Unverständnis.
Deutschland hat sich bei den Vereinten Nationen enthalten, als es um eine »sofortige humanitäre Waffenruhe« im Gazastreifen ging. Das sorgt auch in der Ampel teils für Unverständnis.
Es ist schwer, im Nahost-Konflikt die richtige Haltung zu finden. Doch wir können Dank unserer Erfahrung helfen.
Der Chefankläger am Internationalen Strafgerichtshof, Karim Khan, hat im Gaza-Krieg Israel wie auch die islamistische Hamas vor Verstößen gegen das Völkerrecht gewarnt.
Wieder einer weniger: Mike Pence steigt aus dem Präsidentschaftsrennen aus. Donald Trump richtet daraufhin deutliche Worte an seinen ehemaligen Stellvertreter.
Vor zehn Tagen wurde die Anordnung aufgehoben, nun muss sich der frühere US-Präsident Trump doch wieder daran halten: Eine Bundesrichterin hat das Redeverbot im Prozess wegen versuchten Wahlbetrugs wieder in Kraft gesetzt.
Donald Trump soll sich verbal im Zaum halten – oder muss mit Folgen rechnen: So lässt sich die Ansage einer Bundesrichterin im Prozess um die Wahl 2020 zusammenfassen. Da half auch der Protest seiner Anwälte nicht.
Eine israelischen Medienbericht zufolge haben 23 Lastwagen mit Hilfsgütern am Abend die Grenze zum Gazastreifen überquert. Von der Leyen sagt, Antisemitismus habe keinen Platz in Europa. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Israel hat die deutsche Enthaltung bei der UN-Resolution zu Gaza scharf kritisiert. Bundeskanzler Scholz verteidigt die Entscheidung. Diese sei darauf zurückzuführen, dass Verhandlungen zu dem Beschluss zuvor nicht gelungen seien.