Nach den Protesten gegen Polizeigewalt leiteten viele US-Bundesstaaten Reformen ein. Trotzdem sind im vergangenen Jahr laut einem Medienbericht so viele Menschen von Beamten durch Schüsse getötet worden wie noch nie.
Demokratische Grundwerte stehen weltweit unter Druck. Laut einer Erhebung hat sich die Lage seit 2020 weiter verschärft. In Europa geraten zwei Staaten besonders in die Kritik.
Bayerns Gesundheitsminister Holetschek will die einrichtungsbezogene Impfpflicht nun doch einführen - mit ein "paar Wochen" Verspätung. Gesundheitsminister Lauterbach steht in der Kritik. Alle Entwicklungen im Liveblog.
In Großbritannien waschen viele Russen ihr Geld. Wirkungsvolle Sanktionen gegen Russland seien deswegen kaum möglich, heißt es aus den USA. Doch die Konservative Partei hat offenbar wenig Interesse, gegen Korruption vorzugehen. Von C. Prössl.
Der Bundeskanzler setzt in der Ukraine-Krise vor allem auf Dialog. Und geredet wird heute in Berlin viel - im sogenannten Normandie-Format. Später trifft Scholz die baltischen Länderchefs. Von Kai Clement.
Mit ihrem frühen Besuch in Israel setzt Außenministerin Baerbock ein Zeichen, wie wichtig ihr eine gute Beziehung beider Staaten ist. Gleichzeitig setzt sie sich aber auch von ihren Vorgängern ab. Von Benjamin Hammer.
Suppenkelle statt Nazikeule: Eine rechte Republikanerin hat im US-TV die Geheime Staatspolizei des NS-Regimes und eine spanische Gemüsesuppe durcheinandergebracht. Die Schadenfreude im Gegenlager ist groß.
Die gesetzlichen Krankenkassen wollen eine etwaige Impfpflicht nicht kontrollieren. Sie lehnen damit dem Vorschlag einer Gruppe von Ampel-Parlamentariern vorerst ab.
1700 Soldaten hat das Pentagon nach Polen verlegt. Sie könnten bei einer weiteren Eskalation in der Ukraine helfen, US-Staatsbürger aus dem Land zu bringen. Die Rede ist von Auffanglagern und Notunterkünften.
Das National Butterfly Center, ein Naturschutzgebiet an der US-mexikanischen Grenze, ist zur QAnon-Zielscheibe geworden. Jetzt musste es aus Sicherheitsgründen schließen. Die Geschichte einer
bezeichnenden Politposse.
Der direkte Gang zur PCR-Teststation, weil die Warn-App rot leuchtet, soll künftig nicht mehr möglich sein. Laut Gesundheitsministerium sollen Betroffene zunächst einen Antigen-Schnelltest machen. Ziel ist es, die Labore zu entlasten.
Von 1998 bis 2003 hatte Uganda die Provinz Ituri im Nordosten Kongos besetzt. Schon 2005 wurde geurteilt, dass das Land damit internationales Recht gebrochen hat. Nun soll es 284 Millionen Euro Entschädigung an Kongo zahlen.