Deutschland
Seit 1952 informiert die Tagesschau als Nachrichtensendung in der Hauptsendung um 20.00 Uhr für 15 Minuten oder in kürzeren Ausgaben täglich über den aktuellen Stand in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Sport. Direkt im Anschluss...
Kanzler Scholz und Zentralratspräsident Schuster haben bei der Gedenkveranstaltung zum 85. Jahrestag der Pogromnacht die jüngsten antisemitischen Anfeindungen verurteilt. Jede Form von Antisemitismus vergifte die Gesellschaft, sagte Scholz.
Im Ringen um die Regierungsbildung in Spanien haben sich die Sozialisten (PSOE) des geschäftsführenden Ministerpräsidenten Pedro Sánchez mit einem umstrittenen Abkommen die Unterstützung der Separatisten aus Katalonien gesichert.
An einer Schule in Offenburg gibt es einen Großeinsatz der Polizei. Ein Jugendlicher sei den Einsatzkräften zufolge festgenommen worden. Er soll einen Mitschüler mit einer Schusswaffe verletzt haben. Eine weitere Gefahr bestehe nicht.
In Thüringen gilt die AfD als gesichert rechtsextrem. Etwa ein Drittel der Bürgerinnen und Bürger des Landes spricht sich knapp zehn Monate vor der Landtagswahl dennoch für die Partei aus.
In Island kam es zu mehreren Erdbeben – in den letzten Jahren kündigten diese Vulkanausbrüche an. Eine beliebte Touristenattraktion bleibt deshalb vorübergehend geschlossen.
US-Außenminister Antony Blinken hat Russland vor der Weitergabe von Militärtechnologie an die selbst ernannte Atommacht Nordkorea gewarnt.
Indien und Pakistan sind politisch verfeindet – und beanspruchen beide die Himalaja-Region Kaschmir für sich. Nun meldet Indien einen »unprovozierten« Angriff.
Beim großen Gedenken an den Naziterror gegen Juden in der Pogromnacht vom 9. November 1938 hat Kanzler Olaf Scholz vor neuem Antisemitismus gewarnt. Jubel für die Hamas verurteilte er scharf.
Zum 85.
Eine Cola zum Mittagessen, ein Kaffee zum Nachtisch? Je nach Marke geht das in den Kantinen des türkischen Parlaments nicht mehr: Waren westlicher Firmen wurden verbannt – weil die Konzerne angeblich Israel unterstützen würden.
Eine Cola zum Mittagessen, ein Kaffee zum Nachtisch? Je nach Marke geht das in den Kantinen des türkischen Parlaments nicht mehr: Waren westlicher Firmen wurden verbannt – weil die Konzerne angeblich Israel unterstützen würden.