Sport
Von Täve Schur bis Katarina Witt: Fast 40 Jahre lang begleitete Heinz Florian Oertel mit seinen Reportagen die DDR und ihren Sport. Für viele im Osten ist er bis zuletzt eine Identifikationsfigur geblieben.
Während man in England Manchester City würdigt, das im Viertelfinalrückspiel dem bayerischen »Bataillon der Leidenschaft« standhielt, geht man in der Schweiz mit den Münchnern hart ins Gericht.
Noch steht Mauritius im Fußball der Frauen auf dem letzten Platz der FIFA-Weltrangliste. Doch die 16 Jahre alte Julie Gopal verleiht dem Frauenfußball des Inselstaats Schwung.
Die Sensation gegen Manchester City ist ausgeblieben – vom FC Bayern in dieser Form durfte man sich nicht mehr erwarten. Fans verließen das Stadion vorzeitig, Spieler und Verantwortliche reden sich die Leistung schön.
Schon während des Spiels diskutierte Thomas Tuchel immer wieder mit Schiedsrichter Clément Turpin und musste auf die Tribüne. Nach dem Spiel legte er verbal nach. Sein Team kritisierte er dagegen nicht.
Tiger Woods hat immer noch mit den Folgen eines Autounfalls zu kämpfen und musste sich einer weiteren Operation am rechten Bein unterziehen. Wann er wieder Golf spielen wird, ist noch unklar.
Der FC Bayern spielt nur noch um einen Titel. Wer gegen Manchester City einen Sturmlauf erwartet hat, wurde enttäuscht. Am Ende richteten die Fans eine klare Botschaft an die Bayern-Führung.
Im Viertelfinale der Champions League ist für den FC Bayern München gegen Manchester City Endstation. Das Rückspiel gegen Erling Haaland und Co. macht einmal mehr deutlich, dass den Münchenern ein echter Torjäger fehlt.
Benfica trifft im Rückspiel gegen Inter Mailand zu spät, der Halbfinaleinzug von Inter geriet nie in Gefahr. Ein Team aus Mailand steht damit sicher im Endspiel der Königsklasse.
Die Bayern probierten viel, um den 0:3-Rückstand aus dem Hinspiel gegen Manchester City aufzuholen, trafen aber nur einmal in der Schlussphase. Das reichte nicht, weil Erling Haaland wieder mal zur Stelle war.
Der Sportjournalist und Moderator Heinz Florian Oertel war die bekannteste Stimme des DDR-Fernsehens. Nun ist er mit 95 Jahren gestorben.
»Er sieht aus, als wäre er von einem Hai angegriffen worden.« Morgan Barron von den Winnipeg Jets bekam im ersten Drittel die Kufen des gegnerischen Keepers ins Gesicht. Er wurde genäht – und feierte einen überraschenden Sieg.