Sport
Fußball-Zweitligist Hertha BSC trauert um seinen Vereinspräsidenten. Kay Bernstein starb nach Angaben des Berliner Traditionsklubs plötzlich. Er wurde nur 43 Jahre alt.
Vereinspräsident Kay Bernstein von Fußball-Zweitligist Hertha BSC ist im Alter von 43 Jahren unerwartet gestorben. Das teilten die Berliner am Dienstag mit.
Der Präsident von Hertha BSC ist tot. Kay Bernstein starb am Dienstag unerwartet mit 43 Jahren. Das teilt der Verein mit. Eine Todesursache ist in der Mitteilung nicht benannt. Hertha BSC bitte darum, die Privatsphäre der Familie zu respektieren.
Knapp 50.000 Menschen leben auf den Färöer-Inseln, ein Zehntel davon fieberte nun bei der Handball-EM in Deutschland mit. Vom färöischen Fan-Hype, Kinderwagen und abenteuerlichen Anreisen mit dem Segelboot.
Nach zweieinhalb Jahren ist für José Mourinho Schluss bei der AS Rom: Wie der dreimalige italienische Meister mitteilte, müssen der 60-Jährige und seine Mitarbeiter im Trainerstab den Klub verlassen.
Die achte Wahl von Lionel Messi zum Fifa-Weltfußballer des Jahres sorgt für Unmut in der Heimat des unterlegenen Norwegers Erling Haaland. Aber auch die internationale Presse spart nicht mit Kritik.
Saudi-Arabien hat einen neuen Sportcoup gelandet: Rafael Nadal, 22-maliger Sieger eines Grand-Slam-Turniers, steht nun auf der Gehaltsliste des Königreichs.
Alles probiert, aber weit entfernt vom einstigen Leistungsvermögen – so lässt sich der Erstrundenauftakt von Angelique Kerber bei den Australian Open zusammenfassen. Das Turnier war nach knapp zwei Stunden für sie beendet.
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Der Einzug in die nächste Runde ist sicher, doch eine Niederlage im letzten Vorrundenspiel gegen Frankreich wäre ein schwerer Schlag für die DHB-Auswahl. Worauf es ankommt – und warum die Handballer Olaf Scholz bemitleiden.
Seine Geste, die an die Geiseln der Hamas erinnert, stieß in der Türkei auf scharfe Reaktionen: Sagiv Jehezkel wurde vom Verein suspendiert, zwischendurch in Gewahrsam genommen. Jetzt meldete er sich mit einem Post im Internet.
Erst der Ballon d’Or, nun die Fifa-Wahl: Spaniens Weltmeisterin Aitana Bonmatí ist zur Fifa-Fußballerin des Jahres 2023 gewählt worden. Sarina Wiegmann und Pep Guardiola wurden als beste Coaches ausgezeichnet.