Wirtschaft
Die anstrengende Zustellung von Paketen wird in Deutschland häufig an Subunternehmer ausgelagert. Diese Praxis soll nach dem Willen von Grünenpolitikern reglementiert werden. Die Gewerkschaft verlangt noch mehr.
Vor dem Suezkanal greifen Huthi-Rebellen immer mehr Frachter an, die Schiffe fahren lange Umwege. Für die großen Reedereien kann sich das finanziell sogar lohnen, sagt der Seehandelsforscher Vincent Stamer.
Vor dem Suezkanal greifen Huthi-Rebellen immer mehr Frachter an, die Schiffe fahren lange Umwege. Für die großen Reedereien kann sich das finanziell sogar lohnen, sagt der Seehandelsforscher Vincent Stamer.
Der schleppende Bahnausbau in Deutschland frustriert auch die Schweiz. Viele deutsche Züge enden wegen zu hoher Verspätungen inzwischen an der Grenze. Jetzt tröstet der Schweizer Verkehrsamtschef die Kunden.
Shishabars sind multikulturelle Treffpunkte, für viele aber auch ein Kampfbegriff, eine Chiffre für Kriminalität. Eine neue Vorschrift vertreibt nun die Kundschaft – und hat einen gefährlichen Effekt.
Laut Ampelkompromiss soll die Schuldenbremse im nächsten Jahr halten – mit Ausnahmen. Vizekanzler Habeck hält Fluthilfe-Kredite für beschlossene Sache. Im FDP-geführten Finanzministerium sieht man das anders.
Die Sparpläne der Regierung treiben Landwirte auf die Straße: Ist die Wut der Bauern berechtigt? Und steigen tatsächlich die Lebensmittelpreise? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Nach einem verlorenen Patentstreit nimmt Apple seine neuen Uhrenmodelle in den USA zu Weihnachten aus dem Sortiment. Helfen könnte nun ausgerechnet US-Präsident Joe Biden.
EU-Parlament und Mitgliedstaaten haben sich auf die neue Schadstoffnorm Euro 7 geeinigt. Autos und andere Fahrzeuge sollen künftig weniger Emissionen verursachen. Und erstmals wird es auch Grenzwerte für Feinstaub geben.
Wenn die deutsche Außenministerin zu einer Fabrikeinweihung nach Kigali reist, muss es um Großes gehen: Die Firma Biontech will dort eine neue Vakzinproduktion starten – die Hoffnungen vor Ort sind gewaltig.
Nach Angriffen auf Frachter im Roten Meer greift die Reederei Evergreen zu einem drastischen Schritt: Um nicht zum Ziel von Angriffen zu werden, will sie vorerst keine israelische Fracht mehr akzeptieren.
Der Ausbau der erneuerbaren Energien kommt nur schleppend voran – so zumindest nimmt man es in der Öffentlichkeit wahr. So ganz stimmt der Eindruck aber nicht.