Schlagzeilen
Seit Jahren kommt der Wohnungsbau in Deutschland nicht voran. Bei der Münchner Immobilienmesse Expo Real fordern Fachleute einen grundlegenden Kurswechsel der Politik.
Wenige Tage vor dem Autogipfel kündigt Finanzminister Lars Klingbeil eine erste Maßnahme an, um die Motivation für den Kauf von E-Autos zu stärken. Es soll nicht die einzige bleiben.
In der deutschen Zulieferindustrie macht sich eine Art Untergangsstimmung breit. Der Glaube an bessere Zeiten schwindet – und das hat Folgen für Investitionen und Beschäftigung.
Das Europaparlament entscheidet am Montag, ob Begriffe wie »Schnitzel« oder »Wurst« auch für vegetarische Produkte genutzt werden dürfen oder nicht. Verbraucherschützer wittern einen Angriff der Fleischindustrie.
US-Präsident Donald Trump nutzt den Haushaltsstreit, um den Regierungsapparat weiter zu schwächen. Von den rund 750.000 Bundesbeamten müssen viele um ihren Job bangen.
Wird der Gazaplan von US-Präsident Trump funktionieren? Die nächsten Tage dürften in dieser Frage entscheidend sein. Außenminister Wadephul lotet in der Region aus, welche Rolle Deutschland spielen könnte.
In Kairo wird um einen Frieden im Nahen Osten gerungen. Der Antisemitismus in Deutschland wächst. Die Koalition streitet über die Wehrpflicht. Happy Birthday, »Süddeutsche Zeitung«! Das ist die Lage am Montagmorgen.
Israels Teilnahme am Eurovision Song Contest 2026 sorgt für Diskussion. Einige Länder wollen den Wettbewerb boykottieren, wenn Israel teilnimmt. Sollte es ausgeschlossen werden, befürwortet wiederum Merz einen Boykott.
Vor allem über europäischen Flughäfen wurden in den vergangenen Wochen vermehrt Drohnen gesichtet, die zum Stillstand des Luftverkehrs führten. Der CDU-Kanzler und Markus Söder vermuten nun öffentlich, dass der Kreml verantwortlich ist.
Robert Habeck startet als Politiker a.D. eine »Art Küchentisch«. Zum Auftakt im Berliner Ensemble debattiert er mit Ex-Minister Volker Wissing und Anne Will zwei plätschernde Stunden lang, auch über das Straßenverkehrsgesetz.
Der Münchner Flughafen war zuletzt wegen Drohnenalarm lahmgelegt. Bundesinnenminister Dobrindt will wegen der vermuteten russischen Provokationen die Bundeswehr einsetzen. Aber so einfach geht das nicht. Der Überblick.
Zwei Beamte aus dem Bundesinnenministerium haben am Wochenende nach Informationen des SPIEGEL in Kabul Vertreter des Taliban-Regimes getroffen. Es ging um mögliche Abschiebungen von Afghanen in ihr Heimatland.