Deutschland
Spezialeinsatzkräfte der Polizei haben nach WDR-Recherchen in Remscheid Kriegswaffen wie etwa Panzerminen und Sprengstoff entdeckt. Mehrere Personen sollen bei Durchsuchungen verhaftet worden sein.
Die ukrainische Armee will den Belgorod-Damm stark beschädigt haben und präsentiert Videos der Schäden. Russland äußert sich nüchterner über den Drohnenangriff, rät aber Anwohnenden zur Evakuierung.
Dem Präsidenten der Elfenbeinküste steht wahrscheinlich eine vierte Amtszeit bevor: Der erste der handverlesenen Konkurrenten gratulierte Präsident Ouattara bereits. Das offizielle Ergebnis wird in einigen Tagen erwartet.
Die Ohnmacht der EU gegenüber China wird immer bedrohlicher. Für die Exporterlaubnis seltener Erden müssen die Unternehmen inzwischen sogar sensible Geschäftsdaten preisgeben.
Im Sommer zerbrach die niederländische Regierung, nun stehen Neuwahlen an. Nun organisierten Menschen in Den Haag einen Massenprotest für mehr Klimaschutz – doch im Wahlkampf dürfte es um anderes gehen.
Kaum eine Techfirma ist so umstritten wie Palantir. Die Polizei nutzt deren Software, Menschen protestieren dagegen. US-Autor Michael Steinberger über das Missbrauchspotenzial und den exzentrischen Chef Alex Karp.
Die "Stadtbild"-Äußerung von Bundeskanzler Merz hat viel Kritik ausgelöst - aber auch Zuspruch geerntet. Auf jeden Fall hat sie eine Debatte angestoßen. Abgeordnete der SPD fordern jetzt einen Gipfel im Kanzleramt zum Thema. Von Georg Schwarte.
Schon fast drei Monate streiken Tausende Beschäftigte der Verteidigungssparte von Boeing. Nun haben Mitarbeiter auch den neuen Tarifvorschlag des US-Flugzeugherstellers abgelehnt. Das hat Folgen für die Streitkräfte.
Fünf Jahre lang mussten Reisende, die von Indien nach China fliegen wollten, große Umwege in Kauf nehmen. Jetzt sind Direktflüge wieder möglich. Der erste landete bereits in Guangzhou.
Türkische Gerichte gehen hart gegen Oppositionelle vor – besonders gegen Ekrem İmamoğlu, einst Widersacher von Präsident Erdoğan. Nun wird er zum Spion erklärt. Seine Anhängerschaft geht auf die Straße.
Mit so einem Triumph hatte kein Umfrageinstitut in Argentinien gerechnet: Die Partei des ultraliberalen Präsidenten Milei hat bei den Zwischenwahlen mehr als 40 Prozent geholt. Er sieht den Wendepunkt überschritten. Von Anne Herrberg.
In einem Interview hat Evonik-Chef Kullman scharfe Kritik am europäischen Emissionsrechtehandel geübt. Er verschaffe Staaten mit niedrigeren Standards einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil.