Eine Berliner Justizvollzugsbeamtin liebte heimlich einen Gefangenen und nahm ihn später in ihrer Wohnung auf. Laut Verwaltungsgericht durfte die Frau in der Probezeit deshalb entlassen werden.
Die Gaskrise hat deutsche Firmen laut DIHK in einen »Überlebenskampf« gestürzt. Kosten für den Energieverbrauch noch weiter zu reduzieren, sei nur noch durch eine Stilllegung möglich.
Banker und Konzernchefs aus aller Welt pilgern diese Woche nach Saudi-Arabien – obwohl das Land gerade den Westen brüskiert hat. Das zeigt, wie mächtig und wichtig die Golfregion für die entstehende neue Weltordnung ist.
Der reichste Mann der Welt steht offenbar kurz davor, Twitter zu übernehmen. Den mitfinanzierenden Banken soll Elon Musk laut einem Bericht nun einen Abschluss des Deals noch in dieser Woche versprochen haben.
In der Europäischen Union sollen für Wohnhäuser in Zukunft deutlich strengere Klimaschutz-Standards gelten. Darauf haben sich die Mitgliedstaaten geeinigt.
Im Ringen um einen Einstieg Chinas im Hamburger Hafen wird ein möglicher Kompromiss offenbar mit dem Staatskonzern Cosco abgestimmt. Das Bundeswirtschaftsministerium ist hingegen weiterhin dafür, den Deal ganz zu stoppen.
Für die Übernahme von Twitter muss Elon Musk 44 Milliarden Dollar aufbringen. Um sich dabei nicht von weiteren Tesla-Aktien trennen zu müssen, greift er nun Berichten zufolge auf die Hilfe von Mirae Asset zurück.
Das wichtigste deutsche Konjunturbarometer steht auf dem niedrigsten Stand seit 2020. Vor allem die laufenden Geschäfte machen den Firmen Sorgen. Der Ausblick hellte sich zwar auf, aber Entwarnung sehen die Unternehmen nicht.
Die Deutschen sparen wegen der Inflation immer weniger. Im Schnitt legt jeder Bürger 240 Euro monatlich zurück. Aber die Statistiker sehen deutliche Unterschiede bei den Haushalten.
Mit einem Kompromissplan will die Bundesregierung offenbar den Chinadeal für den Hamburger Hafen retten. Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann kritisiert den »biegsamen Rücken« gegenüber Peking.
Die beiden einstigen Führungsnationen sind die Verlierer der neuen europäischen Energieordnung – und beharken sich noch dazu gegenseitig. Wie Paris und Berlin wieder in die Offensive kommen könnten.