Der Mann der bekannten Anwältin Nasrin Sotoudeh wurde laut seiner Tochter und seinem Anwalt in Iran verhaftet. Es ist nicht das erste Mal, dass die Familie zum Ziel des Regimes wird.
In der Schweiz kam es im vergangenen Jahr zu deutlich mehr antisemitischen Vorfällen. Jetzt setzt die Regierung auf ein schärferes Gesetz und Bußgelder.
Südkoreas Präsident Yoon Suk-yeol soll des Amtes enthoben werden. So hat es das Parlament in Seoul am Samstag entschieden. Der Staatschef hat in dem Land für scharfe Proteste gesorgt, als er das Kriegsrecht ausgerufen hatte.
Vor dem Parlament in Seoul demonstrieren an diesem Samstag erneut Tausende Menschen gegen Südkoreas Präsidenten und fordern dessen Absetzung. Hier sagen eine Studentin, ein Rentnerpaar und ein Angestellter, worum es ihnen geht.
US-Amerikaner zieht es auf den afrikanischen Kontinent, um ihre kulturellen Wurzeln zu erkunden. Wovon junge Syrer in Deutschland jetzt träumen. Und: 2025 liegen die deutschen Feiertage suuuupergut!
Befehlshaber Olexander Luzenko stand nach militärischen Rückschlägen im Osten der Ukraine in der Kritik. Laut Medienberichten wird er nun ersetzt – durch einen sehr bekannten Topmilitär.
Der Fall des syrischen Regimes wirkte rasant, hatte laut den Rebellen aber reichlich Vorlauf. Entscheidend waren demnach der richtige Zeitpunkt – und die passende Bewaffnung.
Evan Gershkovich saß in Russland im Gefängnis, bis er im Zuge eines Austauschs freikam. Nun berichtet der US-Journalist, wie die russische Spionageabwehr ihn benutzte, um den Berliner Tiergarten-Mörder freizupressen.
Brasiliens Präsident scheint nach zwei Eingriffen am Kopf auf dem Weg der Besserung. Die Intensivstation hat Lula verlassen, er ist auch schon wieder auf Social Media aktiv.
Die einflussreiche Demokratin Nancy Pelosi hat sich während einer Reise nach Luxemburg verletzt und wird im Krankenhaus behandelt. Offizielle Angaben zur Art der Verletzung gibt es nicht, die Rede ist von einem Sturz.
Die aus Georgien stammende Dramatikerin Nino Haratischwili fordert die Europäische Union auf, ihre Landsleute nicht im Stich zu lassen. Noch immer hätten viele nicht verstanden, wie unersättlich Georgiens Nachbar im Norden sei.