Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten hat Russland begonnen, im Grenzgebiet Kursk Soldaten aus Nordkorea einzusetzen. Selenskyi erwartet dies auch an anderen Frontabschnitten. Sein Blick geht außerdem nach Syrien.
Im französischen Überseegebiet Mayotte hat ein Sturm schwere Schäden angerichtet. Zahlreiche Häuser sind zerstört, viele Menschen verletzt. Die Behörden gehen von mehreren Toten aus.
Die Sängerin Parastoo Ahmady zeigt sich in einem schulterfreien Kleid und in Begleitung von vier Musikern. Kurz darauf wird sie festgenommen. Ihr Auftritt verstieß in mehrfacher Hinsicht gegen islamisches Recht.
Der Hype um den Mord am US-Krankenkassenchef Brian Thompson zeigt: In den USA ist der gewaltsame Tod zur spätkapitalistischen Gewohnheit geworden. Die Gesellschaft verroht.
Der künftige US-Präsident verteilt weitere Ämter an Verbündete. Ein wichtiges Beratungsgremium wird bald vom CEO seines Medienunternehmens geleitet. Der hat Donald Trump schon in seiner ersten Amtszeit unterstützt.
In Jordanien sprechen Politiker aus aller Welt über die Zukunft Syriens. Die Türkei wendet sich dabei gegen die syrische Kurdenmiliz YPG. HTS-Anführer Dscholani kritisiert indes Israels Vorgehen.
Syriens Diktator Baschar al-Assad ist nach Moskau geflohen, dort trifft er auf andere ehemalige Tyrannen. Putin gewährt ihnen allen großzügig Asyl und hofft, selbst länger an der Macht zu bleiben als seine Schützlinge.
Die österreichische Volkspartei steckt in schwierigen Koalitionsgesprächen mit zwei ungleichen Partnern. Im Podcast spricht der ÖVP-Politiker Othmar Karas darüber, wie eine Dreierregierung gelingen kann.
880 Seiten Bericht und zwei Jahre Arbeit: Die Ermittlungen zum Putschversuch gegen Präsident Lula da Silva führten am Samstag zur Festnahme des ehemaligen Verteidigungsministers des Landes.
Fast alle Länder ächten Antipersonenminen – so auch Finnland. Dort wächst jetzt der Druck auf die Regierung, vom Verbot abzurücken. Sicherheitsexperte Henri Vanhanen erklärt, warum er sich für die Wiederaufrüstung einsetzt.
Seit fast drei Jahren vertreten die Anwälte Stéphane Babonneau und Antoine Camus Gisèle Pelicot. Erstmals erzählen sie, wie sie sich auf den Prozess vorbereitet haben und was sie vom Urteil erwarten.
Gemeinsam mit ihren Anwälten sichtete Gisèle Pelicot die Videos ihrer Vergewaltigung. Danach entschied sie: Dieser Fall muss öffentlich verhandelt werden. Was unsere Autorin im Gerichtssaal von Avignon erlebte.