Das Internationale Olympische Komitee hat sich für eine Rückkehr russischer und belarussischer Athleten ausgesprochen. Sportsoldaten und Kriegsunterstützer sollen aber draußen bleiben. Das könnte kompliziert werden.
Er war eines der Gesichter der Fußball-WM 1974: Der deutschstämmige Manfred Schaefer sorgte bei seinem Auftritt mit Australiens Nationalelf damals für Schlagzeilen. Im Alter von 80 Jahren ist Schaefer nun gestorben.
Trotz des Ukraine-Krieges sollen russische und belarussische Sportlerinnen und Sportler unter bestimmten Bedingungen wieder international starten dürfen. Ob das auch für Olympia gilt, wird vom IOC noch entschieden.
Kennenlernen im kleinen Kreis: Thomas Tuchels erstes Training in München fand mit einer Rumpftruppe statt, seine Detailverliebtheit konnte man dennoch schon erkennen. Der Star-Coach zog sogar überraschende Gäste an.
Das Internationale Olympische Komitee spricht sich trotz heftiger Kritik für die Rückkehr russischer und belarussischer Athleten in den Weltsport aus. Verbannte Sportler sollen wieder starten dürfen – doch es gibt Einschränkungen.
Die WM 2022 war für Deutschlands heutigen Gegner Belgien ein Debakel – der alternde Kader muss erneuert werden. Bewältigen soll das der aktuell jüngste Nationaltrainer Europas: Domenico Tedesco.
Bei seiner ersten Einheit standen dem neuen Bayern-Trainer Thomas Tuchel nur fünf Profis zur Verfügung. Dafür kehrt Eric Maxim Choupo-Moting nach Rückenbeschwerden zurück auf den Platz.
Das Thema Nachhaltigkeit ist längst in der Bundesliga angekommen. Der FC Schalke 04 sucht seinen eigenen Weg bei diesem Thema und bündelt das Wissen verschiedener Teilnehmer in seiner neuen "Zukunftsschmiede 04".
Im Fechten sind russische und belarussische Sportlerinnen und Sportler bereits wieder zugelassen, nun berät das IOC über »Leitplanken« für eine mögliche Wiederzulassung Russlands. Die Kritik daran wächst.
Prestigeerfolg für Boris Herrmann: Der Hamburger Skipper hat mit seinem Team Malizia beim Ocean Race das Kap Hoorn als Erster umsegelt. Das sei für ihn »fast mehr als der Etappensieg« – um den geht es als Nächstes.
Die Fifa plant 2026 die größte WM der Geschichte – und will die europäischen Klubs so gut wie nie zuvor dafür kompensieren, dass sie ihre Spieler aussenden. Der große Prämien-Kuchen aber muss stärker aufgeteilt werden.
Dem Vizepräsidenten des Deutschen Tennis-Bundes wird sexueller Missbrauch vorgeworfen, er weist die Anschuldigungen zurück. Bis Mittwoch soll er seinen Posten räumen – oder die Mitglieder entscheiden.