Israels Premier Netanjahu sieht kaum noch Hoffnung auf eine baldige Waffenruhe. Aus Gaza sollen rund 400 Raketen auf Israel abgeschossen worden sein - als Reaktion auf die Luftangriffe. Von Jan-Christoph Kitzler.
Der Bund lässt die Länder mit ihren Forderungen nach mehr Geld zur Bewältigung der Flüchtlingskrise abblitzen. Für die Berliner Ampel ein Erfolg – mit potenziell bösen Folgen.
Lange standen sich Bund und Länder beim Migrationsgipfel unversöhnlich gegenüber – dann machte Kanzler Scholz einige Zugeständnisse. Allerdings sind die nicht so konkret, wie es sich die Länderchefs gewünscht hatten.
Lidl sieht sich mit Vorwürfen von Tierschützern konfrontiert: In Dutzenden Hühnerfleisch-Produkten sollen multiresistente Keime stecken. Einer Initiative für bessere Haltung will der Discounter aber nicht beitreten.
Mehr Geld vom Bund, schnellere Asylverfahren, bessere Steuerung der Migration: Beim Flüchtlingsgipfel kamen viele Themen zur Sprache – es gab konkrete Beschlüsse, aber auch viele Absichtserklärungen. Der Überblick.
Der Videoreporter Armand Soldin starb am Dienstag nahe Bachmut. Wir Journalisten, die wir aus dem Donbass berichten, schützen uns alle so gut wir können. Doch gegen russische Raketen helfen Helm und Weste nicht.
Bund und Länder haben sich beim Flüchtlingsgipfel im Kanzleramt nach stundenlangen Verhandlungen geeinigt: Der Bund stellt den Ländern in diesem Jahr eine Milliarde Euro zusätzlich für die Versorgung von Flüchtlingen bereit.
Gerhard Schröder feierte den "Tag des Sieges" in der russischen Botschaft in Berlin – zusammen mit AfD und Linken. Die Entrüstung über die Teilnahme ist groß.
Stundenlang haben Bund und Länder über die Flüchtlingssituation in Deutschland beraten. Nun gibt es Ergebnisse. Verfolgen Sie die Pressekonferenz live.
Die Bahn steht wegen unpünktlicher Züge in der Kritik. Dennoch durften sich
Tausende Führungskräfte laut Medienberichten erst kürzlich über mehr Geld freuen. Es geht um Boni im dreistelligen Millionenbereich.
Ein neues britisches Gesetz soll die Abschiebung von Bootsflüchtlingen nach Ruanda ermöglichen. Doch im Oberhaus gibt es Widerstand. Unter anderem stellte sich nun der Erzbischof von Canterbury gegen das Gesetz. Von Christoph Prössl.