Wirtschaft
Mit modernen Kupplungen könnten deutlich mehr Güter per Zug transportiert werden, dafür werben auch die Wirtschaftsweisen. Doch die Regierung macht laut Bundesrechnungshof zu wenig Druck.
Von Birkenstock bis Dr. Oetker: Konsumartikel made in Germany erzählen die Geschichte der Bundesrepublik in den vergangenen Jahrzehnten. Sie verraten mehr über uns Deutsche, als uns vielleicht lieb ist.
Wenn Sie langfristig Geld sparen möchten, können Sie auf den Zinseszins-Effekt hoffen. Damit können sie Ihr Geld für Sie arbeiten lassen.
In Deutschland wird zu wenig gebaut, als ein Grund gilt die deutsche Regelungswut. Aber an welchen Stellen mag man Bürokratie abbauen? Nicole Razavi, Bauministerin in Stuttgart, hat einen Vorschlag.
Weiß der Investor des Hamburger Shoppingcenters Überseequartier womöglich bereits seit Monaten von Schwarzarbeit auf der Baustelle? Dem SPIEGEL liegen auffällige Schreiben an beauftragte Unternehmer vor.
Fernwärme kann beim klimafreundlichen Heizen helfen – doch oft sorgen die Netzbetreiber für Ärger, weil die Preise in der Blackbox entstehen. Ein neues Internetportal soll Abhilfe schaffen.
Paul McCartney ist der erste Brite, der mit Musik mehr als eine Milliarde Pfund angehäuft hat – und das erst in diesem Jahr. Das zeigt eine neue Reichenliste, auf der sich auch King Charles nach vorn geschoben hat.
In Großstädten spitzt sich die Wohnungsnot immer mehr zu. Doch der Anteil an Genehmigungen für den Bau neuer Häuser geht weiter zurück – auch, weil es sich für Bauträger immer weniger lohnt.
Wer nicht mehr ausgeben will, muss Schwerpunkte setzen: Finanzminister Lindner glaubt trotz der schwächelnden Steuereinnahmen an eine Haushaltseinigung. Die Steigerung der Sozialausgaben müsse aber begrenzt werden.
Finanzminister Lindner will das Rentenpaket durchwinken – und plant fest mit üppigen Aktienrenditen binnen weniger Jahre. Insgesamt dürfte das Geschenk an die Seniorengeneration bis 2045 mehr als 500 Milliarden Euro kosten.
Patienten sollen künftig die Qualität von Kliniken selbst vergleichen können. Die so angestrebte Transparenz gibt es laut Krankenhausgesellschaft aber schon, Patientenschützern wiederum sind die Angaben zu wenig.
Patienten sollen künftig die Qualität von Kliniken selbst vergleichen können. Die so angestrebte Transparenz gibt es laut Krankenhausgesellschaft aber schon, Patientenschützern wiederum sind die Angaben zu wenig.