Seinen 60. Geburtstag feierte Mathias Döpfner mit illustren Gästen in Italien. Weil das kleine Portal »Medieninsider« darüber schrieb, droht der Springer-Boss ihm nun mit rechtlichen Schritten.
Mithilfe von Patentzahlungen vermieden Konzerne wie Google, Milliarden an Steuern zu zahlen. Eine sogenannte Lizenzschranke sollte das stoppen. Jetzt will Finanzminister Lindner die Regel abschaffen.
Der Immobiliensektor ist für die chinesische Wirtschaft äußerst wichtig. Damit Bauprojekte zu Ende geführt werden können, gewähren Chinas Banken nun Aufschübe bei der Rückzahlung von Immobilienkrediten.
Die Flutkatastrophe im Ahrtal sorgte neben vielen Todesfällen auch für hohe Sachschäden. Einen Großteil haben die Versicherer inzwischen reguliert. Für ausstehende Zahlungen machen sie Handwerkerknappheit verantwortlich.
Die höchsten Renten bezogen 2022 Männer in Nordrhein-Westfalen und im Saarland. In östlichen Bundesländern schnitten Frauen im Vergleich zu Männern bei der Durchschnittsrente besser ab als Rentnerinnen im Westen.
»CO₂-kompensiertes Heizöl« gegen einen Cent Aufpreis pro Liter: So warb der Energiekonzern TotalEnergies bei Kunden. Die Deutsche Umwelthilfe klagte wegen Verbrauchertäuschung – und siegte vor Gericht.
Die 2009 von Gruner + Jahr gegründete Wirtschaftszeitschrift »Business Punk« erscheint bald bei einem neuen Verlag. Das Magazin wechselt von RTL zur Weimer Media Group, doch der Redaktionsstandort bleibt bestehen.
In China senken Produzenten ihre Preise drastisch, zugleich stagnieren die Verbraucherpreise. Ökonomen warnen vor Deflation und sehen Regierung und Zentralbank am Zug.
Ihr Vorstoß zur Abschaffung der Witwenrente hat für großes Aufsehen gesorgt. Nun erklärt Ökonomin Monika Schnitzer ihre Idee – und warum sie erst für künftige Ehepaare gelten soll.
Viele Deutsche haben eine schiefe Wahrnehmung des eigenen Wohlstands. In Zeiten des Rotstifts sollten Politiker sagen, wo Reichtum beginnt – angefangen bei sich selbst.
Der Preisanstieg im Wohnungsbau hat sich zuletzt abgeschwächt. Deutlich mehr musste aber für Dach- und Erdarbeiten sowie für Heizanlagen bezahlt werden. Es gab jedoch auch Leistungen, die günstiger wurden.
Kaum wurde die Zahlungsunfähigkeit der Firma Weck bekannt, ist der Absatz der Einmachgläser wieder gestiegen, berichtet der Insolvenzverwalter. Er sucht nun nach Investoren – und hat bereits Ideen für lukrativere Geschäfte.