Deutschland

Israels Finanzminister Bezalel Smotrich will Tausende neue Wohneinheiten im Westjordanland genehmigen. Von der EU, der Uno und aus Berlin kommt scharfe Kritik.

Um das Unternehmen Bahn schlagkräftiger und zuverlässiger zu machen, braucht es ein Umdenken in der Politik, meint Jan-Peter Bartels. Ein Sondervermögen reicht für eine neue Chance und ein Ende des Schimpfens nicht aus

Auch Jahre nach der Machtübernahme der Taliban warten tausende Afghanen mit Aufnahmezusagen weiter auf ihre Ausreise nach Deutschland. In Pakistan drohen Festnahmen und Abschiebungen. Ruth Kirchner hat mit Betroffenen gesprochen.

Bundesverkehrsminister Schnieder hat in den tagesthemen einen Strategiewechsel bei der Bahn angekündigt. Neuer Kurs, neue Führung, mehr Pünktlichkeit und Sicherheit sollen kommen. Schon bald sollen die geplanten Maßnahmen vorgestellt werden.

Russland-Experte Sam Charap erklärt, warum es so schwer ist, einen Friedensprozess für die Ukraine einzuleiten. Und warum er es für einen Fehler hält, dass die USA nicht schon früher mit Putin verhandelt haben.

Das US-Justizministerium geht weiter gegen führende Mitglieder mexikanischer Drogenbanden vor. Mithilfe von Kopfgeldern in Millionenhöhe sollen fünf führende Köpfe gefasst werden. Darunter: »El Abuelo«.

Mitten in der Wildnis Floridas steht eine umstrittene Haftanstalt für Migranten. Gouverneur Ron DeSantis will die Kapazitäten ausbauen und kündigt ein weiteres Gefängnis mit Platz für bis zu 2000 Menschen an.

Die Bundesregierung zieht bei der Bahn die Notbremse und löst den Vertrag mit Konzernchef Lutz vorzeitig auf. Was sind die Gründe dafür? Und wer könnte nun den Konzern leiten?

2015 prägte Angela Merkel mit ihrem Satz »Wir schaffen das« die Flüchtlingspolitik. Während heute rechte Stimmen lautstark gegen die Kanzlerin a.D. pöbeln, kämpfen andere für die Integration von Zuwanderern.

Mit "Durch den Monsun" wurden Tokio Hotel 2005 gefeiert und verspottet. 20 Jahre später zeigt sich: Ihr Stil, ihr Pathos und ihr Fandom waren wegweisend für den Pop von heute.

In Pakistan warten noch immer mehr als 2000 Afghanen auf die Ausreise nach Deutschland, viele haben sie rechtlich zugesichert bekommen. Nun hat Pakistan mit Abschiebungen begonnen.

Die Organisation Reporter ohne Grenzen setzt sich weltweit für die Rechte von Journalistinnen und Journalisten ein. In Russland ist sie ab sofort nicht mehr erwünscht. Mitarbeitenden drohen nun Haftstrafen.