Sie enthalten Quecksilber, verbrauchen viel Energie und nerven mit Flackern: Leuchtstoffröhren. Die EU hat den Verkauf zuletzt noch übergangsweise erlaubt. Damit ist nun für weitere Typen Schluss.
In einem Rechtsstreit mit dem NDR hatte der frühere »Bild«-Chefredakteur eine Affäre mit einer Mitarbeiterin eidesstattlich bestritten. Die Rundfunkanstalt vermutet dahinter eine Lüge – und hat Reichelt nun angezeigt.
Jahrelang lockte der Kaffeekonzern massenhaft Käufer mit Mode, Nippes und Küchenartikeln. Doch nun beschert das Geschäft mit Yogamatten oder Spargeltöpfen Tchibo einen Rekordverlust. So will der Händler jetzt umsteuern.
Grünenchefin Lang erwägt bereits einen Schattenhaushalt. Doch um die Ausgaben für Straßen, Wohnungen oder das Klima zu stemmen, sehen selbst arbeitgebernahe Experten laut einem Zeitungsbericht noch einen anderen Weg.
Peking hat seine Ankündigung umgesetzt: Weil Kühlwasser aus der Atomruine Fukushima ins Meer eingeleitet wird, stoppt die Volksrepublik die Einfuhr von Fischereiprodukten aus Japan.
Dank des KI-Booms verkündet der Chiphersteller Nvidia Rekordzahlen. Der Quartalsumsatz verdoppelte sich, der Gewinn stieg um ein Vielfaches. Aber der Konzern warnt die US-Regierung.
Der Fisch stammt meist aus gesunden Beständen, aber vom Frittieren bleiben teils Schadstoffe zurück. Die Verbraucherzeitschrift »Öko-Test« hat Fischstäbchen getestet, auch vegane. Mehrere Produkte fielen durch.
Olaf Scholz ist dagegen, die SPD legt dennoch ein Konzept für die Subventionierung des Strompreises für Industrieunternehmen vor. Der Vorschlag sieht Berichten zufolge fünf Cent für mindestens fünf Jahre vor.
Mit belegten Broten brachte es Subway zur zweitgrößten Restaurantkette der Welt. Doch das Geschäft schrumpft, nun wird es an einen Finanzinvestor verkauft. Vom amerikanischen Traum, der nicht mehr ganz frisch riecht.
Die Bundesregierung plant, mindestens 1,6 Milliarden Euro in Künstliche Intelligenz zu investieren. Das Geld soll unter anderem in Forschung und Recheninfrastrukturen fließen.
Vor dem Panamakanal müssen im Moment viele Frachter warten. Die Behörden haben die Zahl der Durchfahrten begrenzt – weil sie Wasser sparen müssen. Jetzt denken Reeder über Alternativrouten nach.