Der hoch verschuldete Evergrande-Konzern steht beispielhaft für die Exzesse auf dem chinesischen Immobilienmarkt. Nun konnte Evergrande seine Verluste zwar halbieren – unterm Strich bleibt aber ein milliardenschweres Minus.
Vier Prozent aufs Ersparte? Lange undenkbar, inzwischen kein Hexenwerk: Tages- und Festgeldkonten werfen endlich wieder ordentliche Renditen ab. Worauf Sie achten müssen – und warum die Zinsen weiter steigen könnten.
Die großen Handelsmächte locken Unternehmen mit Subventionen in einem nie gekannten Ausmaß. Doch die Fördermilliarden schaffen Überkapazitäten, zementieren Monopole, treiben Preise. Droht eine neue Weltwirtschaftskrise?
Die mögliche Fälschung eines Tweets von Ex-AfD-Politikerin Petry hatte für Maurice Gajda bereits ernste Folgen. Nach der Trennung prüft RTL nun sämtliche Beiträge des freien Reporters – und löscht bereits gefilmtes Rohmaterial.
In der Energiekrise sind die Preise für Strom und Heizen auf Rekordniveaus geschossen. Dennoch wissen Millionen Verbraucher in Deutschland noch immer nicht, wie hoch ihre persönlichen Tarife sind.
Kenfo? Nie gehört? Das dürfte sich bald ändern. Deutschlands größter Staatsfonds, einst gegründet für den Atomausstieg, soll künftig Hunderte Milliarden verwalten – für die neue Aktienrente. Ein Ortsbesuch bei der Chefin.
Die Bundesregierung arbeitet etwa mit LNG-Terminals noch an der Energiesicherheit für den kommenden Winter. Derweil trennen sich mehrere Stadtwerke im Ruhrgebiet von ihrem Energiekonzern Steag – für 2,6 Milliarden Euro.
Die Gemeinde Binz hat nach eigenen Angaben beim Bundesverwaltungsgericht Klage gegen das geplante Terminal für Flüssigerdgas auf der Touristeninsel Rügen eingereicht. Sie verlangt zudem einen sofortigen Baustopp.
Die Leitzinsen könnten im Kampf gegen Inflation weiter steigen. Der US-Notenbankchef behält sich weitere Anhebungen vor, die Börsen haben sich bereits darauf eingestellt.
Der Konsum von Wein geht immer mehr zurück – doch die Produktion in Frankreich steigt. In dieser Krise sollen die Erzeuger nun mit 200 Millionen Euro entschädigt werden, wenn sie ihre Flaschen vom Markt nehmen.
»Deutschland darf sich nicht länger selbst fesseln«: Wirtschaftsminister Habeck hat viele Probleme bislang mit Geld gelöst. Die Konjunktur stottert trotzdem. Nun will er Investitionen fördern und Bürokratie abbauen.
Die Geldnöte der Bahn sind groß, doch die Bundeskassen sind leer. Für das kommende Jahr braucht der Konzern für die maroden Schienen weitere zwei Milliarden Euro. Jetzt soll das Eigenkapital erhöht werden.