Heimlich aufgenommene Videoaufnahmen zeigen, wie Masttieren im Emsland Leid zugefügt wird. Das niedersächsische Agrarministerium hat nun Strafanzeige gestellt.
Der Hamburger Hafen hat im ersten Halbjahr deutlich weniger Waren umgeschlagen. Auch Bremen und Bremerhaven melden Rückgänge. Die Hafenlobby fordert Investitionen und sieht die Exportfähigkeit in Gefahr.
Ölmultis investieren trotz Klimakrise weiter kräftig in fossile Projekte, wie eine neue Greenpeace-Studie zeigt. Laut der Umweltorganisation lenken die Konzerne damit »die Welt tiefer in die Krise«.
Es sei der lukrativste Vertrag, der je bei UPS ausgehandelt wurde, sagt die Gewerkschaft: Bis zu 170.000 Dollar jährlich können Fahrer des US-Zustelldienstes künftig erhalten – inklusive Sozialbeiträge. Der Weg dorthin ist aber weit.
Er sieht den Freistaat auf Augenhöhe mit den USA und China: Bertram Brossardt ist seit fast 20 Jahren bayerischer Arbeitgeberchef – und muss nun zusehen, wie das einstige Erfolgsmodell in Gefahr gerät.
Kunden achten bei der Anschaffung von Waschmaschinen und Geschirrspülern zwar auf sparsamen Verbrauch, nutzen dann die entsprechenden Programme aber nicht. Das ergab die Umfrage eines Herstellers.
Das Angebot an kostenlosen oder günstigen Konten in Deutschland nimmt ab. Laut dem Verbraucherportal »Finanztest« müssen Kunden teils fürs Geldabheben bei der eigenen Bank zahlen.
Der frühere Kryptostar Sam Bankman-Fried hat vor einem Gericht in New York auf »nicht schuldig« plädiert. Seine Anwälte kritisieren die Bedingungen in der Untersuchungshaft – auch weil es dort kein veganes Essen gibt.
Windparkpioniere aus Norddeutschland sind erbost: Weil sie früh in erneuerbare Energien investiert haben, steigen die Stromkosten vor Ort. Politik und Netzagentur wollen den Missstand beheben, stoßen aber auf Widerstand.
Zwei Millionen Euro und eine sechsstellige Vertragsstrafe hatte der Axel-Springer-Konzern vom früheren »Bild«-Chef gefordert. Nun haben sich die Parteien geeinigt – weil Reichelt das Leaken von internen Chats »bedauert«.
Zwei Millionen Euro und eine sechsstellige Vertragsstrafe hatte der Axel-Springer-Konzern vom früheren »Bild«-Chef gefordert. Nun haben sich die Parteien geeinigt – Reichelt »bedauert« das Leaken von internen Chats.