Ein Gutachten des Bunds für Umwelt und Naturschutz Deutschland kommt zu dem Ergebnis, dass online bestellte Spielsachen vermehrt gefährliche Chemikalien enthalten. Auffällig sind insbesondere die Produkte aus einem Land.
Nach fast 40 Jahren als Premierminister in Kambodscha ist Hun Sen zu einer weiteren Amtszeit gewählt worden. Konkurrenz hatte er jedoch nicht zu befürchten: Der größten Oppositionspartei wurde die Teilnahme verboten.
In vielen Regionen Griechenlands brennt es. Die Situation ist für Tausende Touristen unübersichtlich. Wie reagieren die Behörden? Ist es möglich, eine gebuchte Reise noch zu stornieren? Und welche Rechte haben Fluggäste?
Weil sich Kanye West antisemitisch äußerte, beendete adidas die Partnerschaft mit dem Rapper. Doch der Resteverkauf der »Yeezy«-Schuhe übertrifft nun alle Erwartungen.
Seit Jahren verzögert sich der Bau der SuedLink, gerade einmal 17 der geplanten 700 Kilometer langen Stromtrasse sind bislang genehmigt. Die langen behördlichen Verfahren bremsen das Projekt immer wieder aus.
Wenige Stunden vor der geplanten entscheidenden Parlamentsabstimmung über die Justizreform in Israel haben Hunderte Demonstranten den Zugang zur Knesset blockiert. Es gab mehrere Festnahmen. Die Polizei setzte Wasserwerfer ein.
Pink gegen Schwarz - Barbie gegen Oppenheimer: Wer spielt an den US-Kinokassen mehr ein, die Puppe oder der Vater der Atombombe? Das Duell hat eine Siegerin. Von Katharina Wilhelm.
Die deutschen Küstenregionen richten sich darauf ein, dass der Meeresspiegel bis 2100 um rund einen Meter steigen wird. Welche Schutzmaßnahmen werden ergriffen? Und wie gut sind die Küsten an Nord- und Ostsee jetzt schon geschützt?
Nach massiver Kritik will er es nun doch nicht so gemeint haben: CDU-Parteichef Merz schließt jetzt eine Zusammenarbeit mit der AfD auch in Kommunen aus. Erst am Vortag hatte er eine ganz andere Linie vertreten.
Bei einem getöteten russischen Soldaten in der Ukraine soll ein Tagebuch gefunden worden sein: Die Aufzeichnungen geben einen erschütternden Eindruck der verzweifelten Lage an der Front.
Auch nach dem Ende der Pandemie bieten viele Betriebe ihren Angestellten an, von zu Hause aus zu arbeiten. Eine Branche allerdings schränkt das Homeoffice stark ein.