Ausland
Erstmals hatte die Hamas tote Geiseln an Israel überstellt – darunter angeblich auch Shiri Bibas. Nun meldet das israelische Militär: Bei der Frauenleiche handelt es sich nicht um die Deutsch-Israelin.
In der Stadt Bat Jam bei Tel Aviv sind drei Linienbusse explodiert. In zwei weiteren Bussen konnte die Polizei Sprengsätze entschärfen. Verletzt wurde niemand. Wer dahintersteckt ist bislang unklar.
Die inszenierte Überstellung von vier toten Geiseln durch die Hamas versetzt Israel wieder in Schock und Trauer. Forensiker haben nun bekannt gegeben, dass der Todeszeitpunkt einer Geisel schon mehr als ein Jahr zurückliegt.
Weniger Geld für Klimaschutz, Demokratieförderung und Unicef. Die rechte Regierung in Den Haag streicht die Mittel für internationale Projekte. Künftig will man die Gelder »ausdrücklich an die Interessen der Niederlande« knüpfen.
Könnten britische Truppen einen Waffenstillstand in der Ukraine absichern? Premier Keir Starmer hält das für möglich. Der Abgeordnete und Ex-Offizier Mike Martin, Mitglied im Verteidigungsausschuss, sieht gleich mehrere Gefahren.
Ein weiterer Trump-Loyalist wird eine wichtige US-Behörde führen: In einer knappen Abstimmung ist Kash Patel als neuer Chef des FBI bestätigt worden. Er hatte die Behörde zuvor selbst als »Bedrohung für das Volk« bezeichnet.
Er feiert heute seinen 83. Geburtstag: Mitch McConnell. Der Republikaner aus Kentucky nimmt das zum Anlass für eine Erklärung: Nächstes Jahr ist Schluss mit Politik.
Die Hamas hat vier getötete Geiseln an Israel zurückgegeben, die Särge wurden als Staffage einer Propagandaveranstaltung missbraucht. In Tel Aviv schildern Menschen, was das in ihnen auslöst.
Die Hamas inszeniert die Rückgabe der Leichen der Bibas-Kinder, ihrer Mutter und eines Friedensaktivisten mit einer Propagandashow. Sie erreichen ihr Ziel: Die Gräuel des 7. Oktober hören für die Israelis nicht auf.
Der US-Präsident geht Wolodymyr Selenskyj hart an und lässt offen, ob er ihn in weitere Verhandlungen einbindet. SPIEGEL-Reporter Fedir Petrov berichtet aus Kyjiw, wie Trumps Pläne in der Ukraine ankommen.
Der Uno-Menschenrechtsbeauftragte verurteilt die Zurschaustellung der toten israelischen Geiseln durch die palästinensische Terrororganisation Hamas scharf. Auch Kanzler Scholz und Außenministerin Baerbock finden deutliche Worte.
Donald Trump schiebt der Ukraine die Schuld für den russischen Angriffskrieg zu, kritisiert fehlende Wahlen und verunglimpft ihren Präsidenten. Wie kommt der US-Präsident zu diesen Behauptungen? Ein Faktencheck.