Ausland

Sein Besuch war umstritten, dennoch reiste Uno-Generalsekretär Guterres zum Treffen der Brics-Länder in Russland. Im Einzelgespräch mit Kremlchef Putin wurde er konkret.

Mal soll es um Mobilfunk in der Ukraine gegangen sein, mal um einen Gefallen für Xi Jinping: Wladimir Putin und Elon Musk sollen laut einem Bericht des »Wall Street Journal« im Austausch sein.

Dass er Donald Trump mit Unsummen unterstützt, ist bekannt: Nun aber belegen Unterlagen, dass Elon Musk auch Kandidaten für den Senat mitfinanziert. Aus dem konservativen Lager, versteht sich.

»Würde ihn innerhalb von zwei Sekunden feuern«: Bei einem Wahlsieg von Donald Trump wären die Tage von Jack Smith als Sonderermittler offenbar gezählt. Die Ankündigung sorgt für scharfe Kritik.

Im September hat die Mongolei den russischen Präsidenten empfangen, doch eigentlich hätte das Land Wladimir Putin verhaften müssen. Der Internationale Strafgerichtshof kritisiert das scharf. Über mögliche Konsequenzen entscheiden aber andere.

Im Südlibanon geraten israelische Soldaten offenbar in einen Hinterhalt der Hisbollah – mit tödlichen Folgen. Derweil reisen Hamas-Vertreter nach Kairo und der Mossad-Chef bald nach Katar. Das Ziel beider Trips: Ein Geiseldeal und eine Feuerpause in Gaza.

Aus dem Wortspiel eines Investmentbankers ist eine mächtige Organisation geworden: Brics. Autokraten wie Putin und Xi wollen mit dem Verbund Einfluss nehmen. Beim Jahrestreffen im russischen Kasan beschwören sie eine neue Weltordnung. Der SPIEGEL-Report.

Die Menschen in Mosambik kämpfen mit Armut, Arbeitslosigkeit, Korruption – und Islamisten. Nun steht fest, wer die portugiesische Ex-Kolonie in Südostafrika künftig regiert: Daniel Chapo von der allmächtigen Frelimo-Partei.

»Sie nehmen unsere Autos nicht, sie nehmen gar nichts«: Als Präsident entfachte Donald Trump einen Handelsstreit mit China und erhob Strafzölle auf EU-Produkte. Nun klagt er erneut über ein Handelsdefizit.

47 Ziele in nicht einmal 24 Stunden: Die türkische Armee hat kurdische Milizen auf syrischem und irakischem Territorium angegriffen - als Vergeltung für den Anschlag in Ankara. Es soll Tote und Verletzte geben.

Seit einem Vierteljahrhundert sitzt der Kurdenführer Öcalan im Gefängnis. Zum ersten Mal seit vielen Jahren darf seine Familie ihn besuchen – ausgerechnet an dem Tag, an dem wohl militante Kurden in Ankara einen Anschlag verüben.

Lange sorgten sie für Spekulationen, nun sollen sich Streitkräfte aus Nordkorea nahe der Front befinden. Dem ukrainischen Geheimdienst zufolge wurden sie im Osten Russlands ausgebildet. Kremlchef Putin sagt vielsagend: »Unsere Sache«.