Ausland
Ein Blätterteigteilchen überwindet europäische Grenzen. Butter wird billiger. Und: Wie ein Radladerfahrer Gazas Kriegsschutt beseitigt.
Der Eklat zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj zeigt, dass wir in einer neuen Welt leben: Auf die einstige Führungsmacht des Westens ist kein Verlass mehr.
Eine Pressekonferenz? Abgesagt. Der geplante Rohstoffdeal? Erst mal vom Tisch. Selenskyj verließ das Treffen mit Trump am Freitag vorzeitig. Die Szenen eines beispiellosen Abends.
Ein Wirbelsturm hat La Réunion schwer getroffen. Mindestens drei Menschen starben, Zehntausende waren zeitweise ohne Strom und Wasser, der Flugverkehr brach zusammen. Auch Helfer kamen nicht auf die Insel.
Nicht Argumente, sondern Emotionen haben zum Clash zwischen Wolodymyr Selenskyj und Donald Trump geführt. Der US-Präsident wird damit leben können. Doch die Folgen für Selenskyj und die Ukraine könnten dramatisch sein.
Der ukrainische Präsident versucht es mit rationaler Argumentation – kommt aber kaum zu Wort. Donald Trump behandelt Wolodymyr Selenskyj wie einen Bittsteller – assistiert von seinem Vizepräsidenten. Die Szene im Originalton.
Über 150 Rettungskräfte kämpfen nach einem Zugunglück nahe eines Bahnhofs in Tschechien gegen giftige Flammen. Mehrere Waggons mit Benzol stehen in Brand. Schon jetzt ist klar: Die Löscharbeiten werden Tage dauern.
Nach dem Eklat im Oval Office hat Wolodymyr Selenskyj das Weiße Haus verlassen. Andere Staatschefs sichern der Ukraine Unterstützung zu. Die News.
Entsetzen und Fassungslosigkeit: Deutsche und internationale Politiker reagieren auf die Vorfälle im Weißen Haus. Emmanuel Macron ruft Europa dazu auf, die Ukraine zu unterstützen. Der Überblick.
Diese Szenen werden in schlechter Erinnerung bleiben: Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj liefern sich im Weißen Haus ein scharfes Wortgefecht – und brechen anschließend ihr Treffen ab.
Für den türkischen Präsidenten ist der Aufruf von PKK-Chef Öcalan ein Triumph. Doch ob der Konflikt mit den Kurden wirklich endet, hängt von Erdoğans nächsten Schritten ab.
Es könnte das Ende eines jahrzehntelangen Konflikts sein. PKK-Gründer Abdullah Öcalan will den bewaffneten Kampf gegen den türkischen Staat aufgeben. Die Frage ist, ob seine Kämpfer ihm folgen.