Ausland
Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj sind bei ihrem Treffen vor laufenden Kameras heftig aneinandergeraten. Nach dem Eklat hat der ukrainische Präsident das Weiße Haus vorzeitig verlassen. Das geplante Rohstoffabkommen wurde nicht unterzeichnet.
Der Papst leidet an einer erneuten „Atemkrise“, wie der Vatikan mitteilt. Er habe am Freitag künstlich beatmet werden müssen.
Russland und die Vereinigten Staaten möchten ihre Beziehungen wieder normalisieren. Dazu soll unter anderem ein neuer Diplomat nach Washington ziehen. Auch für die Bürger sind Entlastungen im Gespräch.
Der ukrainische Präsident ist zu Besuch in den USA. Wolodymyr Selenskyj will dort mit Donald Trump ein Rohstoffabkommen unterzeichnen. Doch erst einmal fordert Trump von Selenskyj Dankbarkeit und überzieht ihn mit Vorwürfen.
Der chinesische Politiker Jin Zhuanglong hat sein Amt verloren. Es ist nicht die erste Entlassung im aktuellen Kabinett von Xi Jinping. Peking schweigt über die Gründe.
Autonome werfen Brandsätze, die Polizei reagiert mit Tränengas: In Athen eskalieren Proteste. Gleichzeitig fordern Hunderttausende einmal mehr Konsequenzen nach einem tragischen Zugunglück.
Die Parteivorstände der österreichischen Konservativen und Sozialdemokraten geben grünes Licht für eine Dreierkoalition. Die liberalen Neos befragen dazu am Wochenende noch ihre Mitglieder.
Die Ukraine verspricht den USA Zugriff auf die Rohstoffe des Landes. Aber was ist mit der Gegenleistung? Die Geschichte eines Erpressungsversuchs.
2023 kollidierten nahe dem griechischen Ort Tembi zwei Züge, 57 Menschen kamen ums Leben. Am Jahrestag des Unglücks fordern nun erneut Hunderttausende Konsequenzen. In Athen kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei.
Am Donnerstag startete der Kölner Straßenkarneval. Die Polizei zieht eine erste Bilanz. Es kam zu zwei Vergewaltigungen.
Das Urteil gegen den Serbenführer Milorad Dodik führt zu neuen Spannungen in Bosnien-Herzegowina. Das Parlament im serbisch dominierten Landesteil will nun Polizei und Justiz des Zentralstaats verbannen.
Die Europäer geben sich im Weißen Haus die Klinke in die Hand. Jetzt war der britische Premier Keir Starmer an der Reihe. Die Taktiken ähneln sich, das Ergebnis auch: Trump lässt sich nicht einhegen.