Ausland

Die Europäische Union fordert nach Israels Angriffen gegen Iran Zurückhaltung von allen Parteien, um weitere Eskalationen zu vermeiden. Israel kündigt weitere Reaktionen an, sollte Iran das Land erneut attackieren.

Kurz nach Schließung der Wahllokale in Georgien kommen Nachwahlbefragungen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Zudem melden Beobachter seit dem Morgen Versuche der Einschüchterung und Manipulation.

Die heutige Parlamentswahl in Georgien gilt als richtungsweisend zwischen proeuropäischen und prorussischen Kräften. Präsidentin Surabischwili berichtet von Gewalt in mehreren Wahllokalen.

Ein Schiff aus Ecuador hatte weit mehr geladen als das deklarierte Obst: Spanische Fahnder konfiszierten tonnenweise Drogen im Hafen von Algeciras. Es ist nicht der erste Großfund dieser Art dort.

Die eine fürchtet sich vor Donald Trump, der andere hofft, dass er im November gewählt wird: Zwei junge Menschen erzählen, was sie vor der US-Wahl bewegt und was einen von ihnen das Lager wechseln ließ.

Vor neun Jahren verseuchte der Dammbruch im brasilianischen Mariana ganze Landstriche. Die verantwortlichen Konzerne müssen nun rund 21 Milliarden Euro Strafe zahlen. Das Urteil könnte als Beispiel für weitere Klagen dienen.

Israels Antwort auf Irans Angriff Anfang Oktober fiel verhalten aus. Entscheidend dafür dürfte der Druck der USA gewesen sein. Warum wirft Washington nicht auch beim Krieg in Gaza und im Libanon mehr in die Waagschale?

Wenige Tage vor der US-Wahl sollen chinesische Hacker die Telefone von Donald Trump und seinem Vize-Kandidaten J.D. Vance angegriffen haben. Ob die Cyberattacken erfolgreich waren, bleibt unklar.

Beim Gegenschlag auf den Erzfeind Iran demonstriert Israel seine militärische Überlegenheit. Selbst Luftangriffe nahe der Hauptstadt gelangen ohne eigene Verluste. Welche Technik steckt dahinter?

Die Zahl der durch Kolibakterien erkrankten Menschen in den USA ist auf 75 gestiegen. Eine Person war vergangene Woche an den Folgen verstorben. Verursacher der Krankheitsfälle soll ein Burger der Fast-Food-Kette McDonald’s sein.

Mitten im Krieg auch noch ein Erdbeben? Nein: Tatsächlich schlugen die Warngeräte in Israel offenbar aus, weil ein Munitionsdepot der Hisbollah kontrolliert gesprengt worden war.

Das iranische Militär verzeichnet nach eigenen Angaben zwei Todesopfer nach dem israelischen Luftschlag. Die Soldaten seien bei der Verteidigung des iranischen Volkes gestorben.