Ausland

Der Tod eines schwarzen Mannes nach einem Polizeieinsatz führt in Portugals Hauptstadt Lissabon zu Aufruhr. Mehrere Tausend Menschen gingen am Samstag gegen Polizeigewalt sowie Diskriminierung auf die Straße.

Der bekannte Fernsehjournalist Danny Kushmroin vom israelischen Fernsehsender Channel 12 drückte auf Kommando von Soldaten den Zünder für eine Gebäudesprengung. Für die Aktion wird er nun scharf kritisiert.

Im Swing State Wisconsin ist das Rennen zwischen Kamala Harris und Donald Trump besonders knapp. Umso wichtiger sind die Stimmen der Milchbauern. Wir haben zwei Landwirte im Kuhstall getroffen – mit ganz unterschiedlichen Ansichten.

Die dritte Staffel der HBO-Serie »The White Lotus« spielt in Thailand. Hoteliers verzeichnen bereits jetzt mehr Buchungen. Fans pilgern zu den Drehorten ihrer Stars. Nicht alle auf der Insel sind begeistert.

Nach Israels nächtlichem Vergeltungsangriff auf iranische Militäranlagen wächst die Furcht vor einer Ausweitung des Krieges. Irans Staatsoberhaupt Ali Khamenei hat den Vorgang jetzt eher zurückhaltend kommentiert.

Die israelische Polizei geht von einem Anschlag aus: Nördlich von Tel Aviv ist ein Lastwagen in eine Bushaltestelle gerast. Dutzende Menschen seien verletzt worden, einige davon schwer.

Kurz vor der US-Wahl verkündete die »Washington Post«, sie werde keine Wahlempfehlungen mehr geben. Eine Steilvorlage für die Humoristin der US-Tageszeitung.

Gleitbombenangriffe, schwere Gefechte: Die Ukraine gerät im Osten des Landes immer mehr unter Druck durch die russischen Angreifer. Der Kreml meldet derweil Drohnenabschüsse tief im eigenen Gebiet.

Gleitbombenangriffe, schwere Gefechte: Die Ukraine gerät im Osten des Landes immer mehr unter Druck durch die russischen Angreifer. Der Kreml meldet derweil Drohnenabschüsse tief im eigenen Gebiet.

Die prorussische Regierungspartei »Georgischer Traum« soll die Parlamentswahlen für sich entschieden haben. Opposition und Wahlbeobachter sprechen von Betrug und lehnen das Ergebnis ab. Vieles deutet auf Proteste hin.

Die ehemalige First Lady tritt erstmals selbst im Wahlkampf auf. Und spricht in einer ungewöhnlichen Rede über weibliche Bedürfnisse.

Franziskus lässt sich von einer Nonne den Feminismus erklären. Das klang für viele katholische Frauen hoffnungsvoll. Doch bei der Weltsynode in Rom erleben sie gerade, wie der Papst sie weiterhin vom Altar fernhalten will.