Wirtschaft
Schlechte Nachricht für Sparer: Die Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank haben die Banken flugs weitergereicht und die Zinsen für Tagesgeld und Festgeld gedrückt. Ganz anders sieht es bei den Zinsen für Schuldner aus.
Offene Immobilienfonds galten lange als beliebte Geldanlage. Doch nun ziehen Investoren zunehmend Mittel ab. Einer der führenden deutschen Fonds musste drastische Wertverluste hinnehmen. Wurden Sparer falsch beraten?
Von den Reformen der vergangenen Jahre haben vor allem besser gestellte Ruheständler profitiert. So darf es nicht weitergehen.
Versicherer locken Verbraucher mit der Aussicht auf üppige Aktienrenditen in Indexpolicen. Diese Lebens- oder Rentenversicherungen bieten laut Stiftung Warentest aber oft nur hohe Kosten bei mauer Verzinsung.
Rund 680 Millionen Euro ließ sich die Bundesregierung die erfolglosen Rettungsversuche der Kaufhauskette Galeria kosten. Nun stellt sich heraus: Die Verluste könnten geringer ausfallen als bislang befürchtet.
Der US-Ökonom Daron Acemoğlu wirft den Parteien der linken Mitte vor, die Interessen ihrer Kernwählerschaft zu verraten. Er sagt: Wenn Donald Trump an die Macht kommt, droht in Amerika eine Diktatur.
Innerhalb von fünf Jahren sind die Krankschreibungen in Deutschland um mehr als 70 Prozent gestiegen. Grund ist vor allem die hohe Zahl an Atemwegserkrankungen.
Die Lage für Depot verschärft sich: Das Unternehmen mit der Kette für Dekoartikel hat die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt. Der Geschäftsbetrieb soll uneingeschränkt weiterlaufen.
Die Lage für Depot verschärft sich: Das Unternehmen mit der Kette für Dekoartikel hat die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt. Der Geschäftsbetrieb soll uneingeschränkt weiterlaufen.
Die Landtagswahl in Sachsen steht bevor. Der Verband der Familienunternehmer appelliert nun an die Wähler, sich nicht für AfD oder BSW zu entscheiden. Beide Parteien würden die Attraktivität des Standorts gefährden.
Die Landtagswahl in Sachsen steht bevor. Der Verband der Familienunternehmer appelliert nun an die Wähler, sich nicht für AfD oder BSW zu entscheiden. Beide Parteien würden die Attraktivität des Standorts gefährden.
Hohe Kosten und Zinsen belasten auch die Energiewende auf dem Meer. Zuletzt hat der Ausbau wieder etwas zugelegt. Doch an das gesetzliche Ziel von 30 Gigawatt bis 2030 glaubt selbst die Branche nicht mehr.