Wirtschaft
Im stillgelegten bayerischen Atomkraftwerk Grafenrheinfeld ist es zu einem Brand gekommen. Laut den Einsatzkräften drang keine Strahlung nach außen. In dem AKW steht demnächst die Sprengung der Kühltürme an.
Bei Yoga denkt man an Wohlsein und Entspannung. Ein Rechtstreit in Nordrhein-Westfalen zeigt, wie knallhart es auch in dieser Branche zugeht.
Rund um Duisburg ist eine der am stärksten befahrenen Bahnstrecken in Deutschlands ab Montag gesperrt. Bis Anfang August fallen Regionalzüge aus, ICE werden umgeleitet. Schon am Wochenende kommt es zu Einschränkungen.
In Deutschland gab es im vergangenen Jahr so wenige Käufe von Bauland wie mindestens seit 1995 nicht mehr. Experten werten das als schlechtes Vorzeichen für den Kampf gegen Wohnungsmangel in Städten.
Die Nachfrage bei Hybridantrieben hat Autoherstellern im Juni in der EU ein Absatzplus gebracht. Vor allem in Deutschland, Italien und Spanien lief es gut. Doch bei reinen E-Autos sehen die Zahlen nicht gut aus.
US-Investor Peter Thiel machte sich schon früh für Donald Trump stark. Inzwischen rückt ein ganzer Klüngel aus Techbossen in den Machtzirkel einer möglichen republikanischen Regierung vor. Vorn dabei: David Sacks.
Eigentlich soll ein breites Bündnis bezahlbares Wohnen in Berlin sicherstellen. Doch ein Konzern dreht nun an der Mieten-Schraube, zum Ärger des zuständigen Senators Gaebler.
Etwa 2000 deutsche Unternehmen sind eigentlich gesetzlich verpflichtet, ihre Ambitionen zur Beförderung von Frauen in den Vorstand festzulegen. Doch ein Großteil schert sich nicht drum.
Stephan von Erffa war Chefbuchhalter des Skandalkonzerns Wirecard und soll laut Anklage Mitglied einer betrügerischen Bande gewesen sein. Nun sagte er nach anderthalb Jahren vor Gericht aus. Es wurde teilweise kurios.
Weil ein Kleidungsstück teuer ist, bedeutet das nicht, dass alle gut bezahlt werden, die daran mitgewirkt haben. Der Vorwurf der Ausbeutung steht jetzt auch bei Armani und Dior im Raum.
Lange schwieg er. Nun sagt der frühere Wirecard-Chefbuchhalter Stephan von Erffa im Prozess endlich aus. Doch sein Verteidiger stellt vorab klar: Ein Geständnis sei das nicht.
Die EU wird ihre ehrgeizigen Ziele für grünen Wasserstoff verfehlen – das besagt ein Bericht des Europäischen Rechnungshofs. Demnach droht die EU sogar in neue Abhängigkeiten zu geraten.