Ausland
Das südkoreanische Militär hat bei einer Übung irrtümlich acht Bomben auf ein Dorf abgeworfen. 15 Menschen wurden dabei verletzt. Anwohner hatten bereits in der Vergangenheit Sicherheitsbedenken geäußert.
Das jüngste Treffen im Weißen Haus wurde für Wolodymyr Selenskyj zum Fiasko. Jetzt haben sich offenbar Vertraute von US-Präsident Trump mit ukrainischen Oppositionellen ausgetauscht. Kyjiw bemüht sich derweil um eine Wiederannäherung.
Unter Assads Herrschaft hat die syrische Regierung Chemiewaffen gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt. Die neuen Machthaber wollen »diesem schmerzhaften Erbe ein Ende setzen«.
In den USA umsorgt ein ganzes Ministerium Millionen von Veteranen. Nun sollen Zehntausende Arbeitsplätze wegfallen. Die Gewerkschaft warnt, ehemalige Militärs müssten leiden. Selbst Republikaner sind verstimmt.
Friss oder stirb: Der US-Präsident fordert die Hamas in einer »letzten Warnung« auf, sofort alle Geiseln freizulassen. Andernfalls werde kein Mitglied der Terrororganisation sicher sein. Trump wendet sich auch an die Menschen in Gaza.
Im Zollstreit zwischen den USA und Kanada haben Justin Trudeau und Donald Trump miteinander telefoniert. Der US-Präsident wirft dem kanadischen Premierminister vor, nicht genug im Kampf gegen den Fentanyl-Schmuggel zu leisten.
Die Sprecherin des Weißen Hauses hat einen direkten Kontakt der US-Regierung mit der Hamas bestätigt. Laut der Terrororganisation geht es dabei um amerikanische Geiseln und eine mögliche Vereinbarung zur Beendigung des Gazakriegs.
In einer TV-Ansprache hat Frankreichs Präsident Macron in Aussicht gestellt, befreundete Staaten unter den Schutzschirm französischer Atomwaffen zu stellen. Er äußerte sich auch zur möglichen Entsendung von Friedenstruppen in die Ukraine.
Noch vor Donald Trumps Rede in Washington hat die chinesische Regierung ihren jährlichen Report vorgelegt. Die Wortwahl ist unterschiedlich, aber inhaltlich sind sich der US-Präsident und Chinas Herrscher Xi Jinping erschreckend nah.
Die Schifffahrtsroute in Mittelamerika sei bereits auf dem Weg zurück in den Besitz der USA, hat Trump in seiner Rede vor dem US-Kongress verkündet. Panamas Präsident Mulino kontert trocken: »Präsident Trump lügt wieder«.
Donald Trump lobt in seiner Rede vor dem Kongress seine Errungenschaften, seine radikale Agenda und sich selbst. Im Faktencheck der amerikanischen Medien schneidet er weniger ruhmreich ab. Die wirrsten Aussagen im Überblick.
Selenskyj sei jetzt bereit für Frieden, sagte der US-Präsident in seiner Rede vor dem Kongress. Wie solide sind Trumps Pläne für die Ukraine? SPIEGEL-Auslandsredakteurin Ann-Dorit Boy schätzt die aktuelle Lage ein.