Ausland

Die »Proud Boys« gehören zu Donald Trumps radikalsten Anhängern und beteiligten sich am Sturm auf das Kapitol. Gründer Gavin McInnes macht dafür die Medien verantwortlich und formuliert eine neuerliche Hassbotschaft.

Sirenen tönten und Flammen schossen aus dem Gebäude: In Großbritannien hat es in einer Werft für Atom-U-Boote gebrannt. Zwei Menschen wurden verletzt, ein nukleares Risiko soll aber nicht bestehen.

Er galt als »Quelle der Inspiration und unermüdliche Stimme im Dienste der Gemeinschaft«: In Mexiko ist erneut ein Journalist erschossen worden. Das Land gilt für Medienschaffende zu den gefährlichsten der Welt.

Die Unwetter kamen mit voller Wucht: Heftige Regenfälle suchen weite Teile Spaniens heim und sorgen für gefährliche Überschwemmungen. Mindestens 51 Menschen sterben. Die Unwetterwarnung gilt weiter.

Vor 75.000 Menschen hält Kamala Harris die Abschlussrede ihres Wahlkampfs, sie will noch unentschlossene Wähler überzeugen. Eindringlich wird es, als sie einmal mit dem Lamento über ihren Gegner aufhört.

Einst bezeichnete Hillary Clinton Donald Trumps Anhänger als »bedauernswert«. Nach einem Wahlkampftelefonat wirft das Trump-Lager nun US-Präsident Biden einen ähnlichen Fauxpas vor. Der Demokrat will davon nichts wissen.

Der Corona-Skeptiker Robert F. Kennedy Jr. gab seine eigene Kandidatur auf und unterstützt im Wahlkampf Donald Trump. Der Kandidat der Republikaner stellt ihm nun offenbar einen Regierungsposten in Aussicht.

Wahlempfehlungen auszusprechen hat für amerikanische Zeitungen Tradition. Der Bruch der »Washington Post« mit dieser Konvention hat zu einer Flut an Abokündigungen geführt. Wohl jeder zehnte Abonnent hat sich verabschiedet.

Sie hielt ihre Rede an dem Ort, wo Donald Trump seine Anhänger zum Sturm aufs Kapitol anstachelte. Er sei »instabil«, warnte Kamala Harris, getrieben von Groll und Rache. Sie habe ein anderes Bild von Amerika.

Während Israel ein Verbot des UNRWA-Hilfswerks ankündigt, setzt es seine Angriffe ungebremst fort: In Gaza sollen mehr als 80 Menschen ums Leben gekommen sein. Auch die israelische Armee meldet Verluste.

Für Verteidigung geben die USA großzügig Geld aus. Eine Prüfungsbehörde schlägt nun Alarm: Boeing soll der US-Luftwaffe deutlich überteuerte Seifenspender verkauft haben. Der Konzern prüft den Fall.

Für Verteidigung geben die USA großzügig Geld aus. Eine Prüfungsbehörde schlägt nun Alarm: Boeing soll der US-Luftwaffe deutlich überteuerte Seifenspender verkauft haben. Der Konzern prüft den Fall.