Ausland
Er ließ Regierungsdokumente in einem Hotelzimmer liegen, nun muss sich ein Ex-Sicherheitsberater der schwedischen Regierung vor Gericht verantworten. Ausgerechnet die Putzfrau soll extremistische Kontakte gehabt haben.
In Südwestfalen wird eine Elfjährige Mutter. Ihr Stiefvater gerät in Verdacht, das Mädchen sexuell missbraucht zu haben. Nach Ermittlungen und einem DNA-Test gibt es nun ein Urteil.
In Belutschistan haben Rebellen die Schienen gesprengt und einen vor allem von der Armee genutzten Zug gekapert. Hunderte Soldaten und ihre Angehörigen könnten nun zu Geiseln werden.
Der populistische Călin Georgescu gewann im November die erste Runde der Präsidentschaftswahl. Erst ordnete das Verfassungsgericht eine Wiederholung an, nun soll der Favorit der Wähler an der Teilnahme gehindert werden. Um 17 Uhr ist Showdown.
Die Situation in Serbien spitzt sich zu: Präsident Vučić bezeichnete die Massenproteste im Staatsfernsehen als einen »Mob«, nun versperren Demonstranten den Zugang zu den TV-Sendern. Die Polizei reagiert offenbar mit Gewalt.
Die Liberalen haben einen neuen Vorsitz, ihr ehemaliger Chef Trudeau albert derweil mit den Fotografen rum. Eine symbolische Geste über den Rückzug von der Macht entzweit nun Kanada.
Radaranlagen, Kommandozentren, Waffenlager: Israel hat Militäreinrichtungen in Südsyrien angegriffen, um »künftige Bedrohungen« zu beseitigen. Die von Islamisten dominierte Übergangsregierung hat bislang nicht reagiert.
In Saudi-Arabien kommen die Ukraine und die USA zu wichtigen Gespräche zusammen, die Nacht davor steht im Zeichen der Gewalt. Auf Moskau wie Kyjiw soll es Luftangriffe gegeben haben.
Einst war er Russlands reichster Oligarch, heute kämpft er für ein offenes Land. Im Interview erklärt Michail Chodorkowski, warum Trump sich so gut mit Putin versteht – und was den Kremlherrscher von Krieg zu Krieg treibt.
15 Kilometer durch eine enge Röhre: Russische Soldaten wollten eine Kleinstadt in Kursk auf ungewöhnlichem Weg zurückerobern. Die Ukrainer konnten die Attacke aufhalten, stehen aber trotzdem massiv unter Druck.
Gegen Rodrigo Duterte liegt ein Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs vor – dem früheren philippinischen Präsidenten werden Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorgeworfen. Nun wurde er verhaftet.
In der Nähe des Weißen Hauses erinnerte eine Straßenmalerei an den Tod des US-Amerikaners George Floyd durch brutale Polizeigewalt. Die Republikaner wettern schon länger gegen das Mahnmal. Jetzt haben sie sich durchgesetzt.