Wirtschaft
Die US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag haben die Börsen geschockt: Zur Wocheneröffnung fällt der Nasdaq-Index um gut sechs Prozent. Apple und Nvidia trifft es noch härter.
Bis 2030 sollen 15 Millionen E-Autos über unsere Straßen rollen. Angesichts der aktuellen Zulassungszahlen rückt das Ziel jedoch in weite Ferne.
Knapp 808 Millionen Euro Defizit hat Biontech binnen drei Monaten angehäuft – und findet das nur folgerichtig. Das Geld fließt in Krebsmedikamente der Zukunft.
Chiphersteller Infineon konkretisiert seine Sparpläne. Dazu gehört auch der Abbau von Stellen an Standorten, die in Hochlohnländern liegen. Für den Standort Dresden allerdings gibt es gute Nachrichten.
Nach Verkäufen an den asiatischen Handelsplätzen sprechen Börsianer von einem Bärenmarkt: An den Finanzmärkten wächst die Sorge vor einer starken Abkühlung der US-Konjunktur. Nicht nur in Asien brechen die Kurse ein.
Nach außen hin weisen Bahn-Mitarbeiter Kritik an ihrem Unternehmen oft garstig ab. Interne Mails zeigen jedoch: Sie nehmen die Missstände selbst als sehr schmerzhaft wahr.
Die anhaltende Absatzkrise sorgt für Trübsinn in den Chefetagen der Autokonzerne. Die monatliche Umfrage des Ifo-Institus deutet darauf hin, dass sich daran so schnell nichts ändern wird.
Nach Gutachten zum Budget 2025 müssen die Koalitionsspitzen beim Zahlenwerk nachverhandeln. Die Beteiligten beginnen die Diskussion mit heftigen Attacken gegeneinander.
Die Folgen bei autonomen und vernetzten Autos wären erheblich: Laut Insidern will die US-Regierung Software aus China in Fahrzeugen ab der Automatisierungsstufe 3 verbieten.
Die Miete günstig, die Mitbewohner zunächst fremd: Sechs Rentner finden sich in einem norddeutschen Dorf zusammen, um selbst organisiert alt zu werden. Kann das funktionieren?
Seine Börsenaktivitäten haben ihn zu einem der reichsten Menschen der Welt gemacht. Nun reduziert Warren Buffett seine Aktienbestände und verkauft Apple-Aktien im Wert von 390 Millionen Dollar.
Deutschland steht ein Ärztemangel bevor – und Mediziner, die hier sind, dürfen nicht arbeiten: Rund 1400 geflüchtete Ärzte aus der Ukraine warten auf ihre Approbation. Dies kann bis zu drei Jahre dauern.