Der Immobilienkonzern LEG hat im zweiten Quartal einen Milliardenverlust gemacht. Nun gibt es schlechte Nachrichten für Mieter: Das Unternehmen hat angekündigt, die Mieten »so stark wie regulatorisch möglich« zu steigern.
Das einzige Antidepressivum für Kinder und Jugendliche ist derzeit schwer lieferbar. Junge Patientinnen und Patienten stehen deshalb »massiv in Gefahr«, warnt ein Psychiatrieverband. Es gebe keine Alternativen auf dem Markt.
Wenn’s um Geld geht – vielleicht lieber doch nicht zur Sparkasse? Trotz Zinswende speisen viele Institute ihre Kunden weiter mit mickrigen Zinsen ab. Sogar der Sparkassen-Präsident kritisiert die Salamitaktik.
Wenn’s um Geld geht – vielleicht lieber doch nicht zur Sparkasse? Trotz Zinswende speisen viele Institute ihre Kunden weiter mit mickrigen Zinsen ab. Sogar der Sparkassen-Präsident kritisiert die Salamitaktik.
Der Bundesrat fordert eine Ausweitung der kommenden Cannabis-Sperrflächen auf 250 Meter rund um Schulen, Bahnhöfe und andere sensible Einrichtungen. In der Branche findet man den Vorschlag »weltfremd«.
Der Friedensnobelpreis geht in diesem Jahr an die Frauenrechtsaktivistin Narges Mohammadi aus dem Iran. Das gab das norwegische Nobelkomitee am Freitag in Oslo bekannt. Mohammadi sitzt im Gefängnis.
Deutschland braucht mehr Solaranlagen – und ist dabei extrem von der Produktion in China abhängig. Eine Hamburger Firma hat nun einen Plan vorgelegt, wie sie eine eigene Herstellung in Ostdeutschland aufbauen will.
»Endlich mal eine gute Nachricht«: Die deutsche Industrie hat im August wieder deutlich mehr Aufträge eingesammelt als erwartet. Bevor es aufwärts geht, dürfte die Produktion in den kommenden Monaten allerdings noch sinken.
Viele Zuckerkranke werden mit Ozempic behandelt. Zuletzt hat das Diabetesmedikament enorme Absatzsteigerungen erfahren – weil es auch den Appetit zügelt. Das ruft nun offenbar Kriminelle auf den Plan.
In der Debatte über Alternativen zu Bargeld für Asylbewerber sorgt sich der Städtetag vor hohem Aufwand für die Kommunen. Sachleistungen seien schon heute möglich, aber eine riesige logistische Herausforderung – selbst mit Karte.
Eine frühere SpaceX-Ingenieurin geht wegen ungerechter Bezahlung gegen ihren ehemaligen Arbeitgeber vor. Die Diskrepanz fiel ihr angeblich anhand der Gehaltsspanne in Stellenangeboten auf.
Eine frühere SpaceX-Ingenieurin geht wegen ungerechter Bezahlung gegen ihren ehemaligen Arbeitgeber vor. Die Diskrepanz fiel ihr angeblich anhand der Gehaltsspanne in Stellenangeboten auf.