Schlagzeilen
Die extrem hohen US-Zölle auf Waren aus China durchkreuzen laut Reuters die Pläne von Tesla. Demnach sind Teile so teuer, dass die Produktion für das Robotaxi Cybercab und den Sattelschlepper Semi erst einmal auf Eis liegen.
Das Verkehrsministerium unterschätzt laut einem Bericht die Zahl maroder Brücken in Deutschland. 16.000 Brücken in Bundeshand sind der Organisation »Transport & Environment« zufolge baufällig. Sie fordert einen Strategiewechsel.
An den Börsen geht es gerade turbulent zu. Ein Grund mehr, Ihre Finanzen zu ordnen. Hier finden Sie die richtige Strategie – egal ob Sie Berufsanfängerin sind, mitten im Leben oder kurz vor der Rente.
Wie viel Risiko können Sie aushalten? Der Ökonom Olaf Stotz erklärt, warum die aktuelle Marktlage besser ist, als viele denken – und wie Sie Ihr Depot so aufstellen, dass Sie ruhig schlafen können.
Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt ist mit einem deutlichen Plus ins Jahr gestartet: Die Zahlen aus China liegen über den Erwartungen. Wegen des Handelskonflikts mit den USA rechnen Experten mit einem baldigen Dämpfer.
2024 war kein gutes Jahr für den Wein, zumindest was den Absatz anbelangt. Produktion und Konsum sind auf den niedrigsten Stand seit 1961 gesunken. Experten nennen für die Entwicklung mehrere Gründe.
Im Wahlkampf war er einer der wichtigsten Christdemokraten, längst wurde er als Minister gehandelt. Dann die überraschende Absage: Carsten Linnemann bleibt lieber CDU-Generalsekretär. Warum nur?
Katja Wolf ist die wichtigste parteiinterne Widersacherin von BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht. Jetzt droht der Thüringerin die Entmachtung. Das könnte sogar die Landesregierung gefährden.
US-Präsident Donald Trump eskaliert den Zollkonflikt mit China, weil er sich in der stärkeren Position wähnt. Er könnte sich täuschen – wie schon Richard Nixon in den Siebzigern.
Teile der SPD hadern mit dem Koalitionsvertrag, nun meldet sich Ex-Parteichef Martin Schulz zu Wort: Die Genossen an der Basis sollten dem Deal zustimmen. Friedrich Merz ermahnt er zur Zurückhaltung.
Markus Söder wäre wohl selbst gern Kanzler geworden. Auf einer Reise nach Indien präsentiert er sich als Alternative zu Friedrich Merz. Am Ende bleiben ihm Toast und Tee.
Der CDU-Generalsekretär sieht seinen Platz in der Partei, nicht am Kabinettstisch von Merz. Der Staat verzichtet auf Milliardeneinnahmen. Und Zwickaus Oberbürgermeisterin bekommt Drohmails. Das ist die Lage am Dienstagabend.