Wirtschaft
Australien ist als Exporteur klimaschädlicher Kohle bekannt, jetzt setzt die Regierung auf mehr Ökostrom. Im Norden des Landes soll das weltweit größte Solarkraftwerk entstehen. Auch Singapur könnte profitieren.
Der Deutsche Industrie und Handelskammertag hat seine jährliche Studie zu den Rahmenbedingungen für Unternehmensgründer vorgelegt. Sie belegt eine alarmierende Entwicklung.
Für eine ausgewogene Ernährung kommt es auch auf Getränke an. Doch Limos und Säfte für Kinder seien oft zu stark gesüßt, kritisieren Verbraucherschützer – und machen Druck für eine umstrittene Maßnahme.
Städte und Gemeinden müssen ihre Pläne für den Ausbau der Fernwärme-Infrastruktur zügig vorantreiben, damit Hausbesitzer wissen, was auf sie zukommt. Aus Sicht der Stadtwerke steht dafür aber zu wenig Geld bereit.
Städte und Gemeinden müssen ihre Pläne für den Ausbau der Fernwärme-Infrastruktur zügig vorantreiben, damit Hausbesitzer wissen, was auf sie zukommt. Aus Sicht der Stadtwerke steht dafür aber zu wenig Geld bereit.
Den Kauf von Twitter hat Elon Musk unter anderem mit Krediten in Höhe von 13 Milliarden Dollar gestemmt. Einige der beteiligten Banken bereuen ihren Einstieg in das finanzielle Abenteuer bereits.
Sie muss die Mittelklasse erreichen, um Präsidentin zu werden. Doch in der Wirtschaftspolitik wird Kamala Harris weniger zugetraut als Donald Trump. Ökonomen raten ihr zu einer riskanten Strategie.
Ruja Ignatova ergaunerte mit ihrer Fake-Währung »OneCoin« ein Vermögen. Als der Betrug aufflog, tauchte sie unter. Die Spuren ihres Geldes führen ein SPIEGEL-Team nun nach Dubai.
Falls Donald Trump wieder Präsident wird, will er Tesla-Chef Elon Musk in sein Kabinett holen. Eine ausgezeichnete Idee – wir haben da schon eine passgenaue Stellenausschreibung.
Fliegen ist in Deutschland vergleichsweise teuer. Das liegt auch daran, dass die Bundesregierung die Ticketsteuer angehoben hat. Ryanair verlangt nun deren Rücknahme.
Nach dem Tod einer Besucherin in einem Disney-Park wollte der Konzern eine Klage des Witwers auf kuriose Weise abschütteln. Nun ist das Unternehmen doch bereit, den Fall vor Gericht zu verhandeln.
Ruja Ignatova ergaunerte mit ihrer Fake-Währung »OneCoin« ein Vermögen. Als der Betrug aufflog, tauchte sie unter. Die Spuren ihres Geldes führen ein SPIEGEL-Team nun nach Dubai.