Schlagzeilen
Chefwechsel bei der Parfümeriekette Douglas: Nach fünf Jahren an der Spitze gibt Tina Müller die operative Leitung ab, es übernimmt ein harter Sanierer. Die Managerin muss nun von der Seitenlinie zusehen.
Mit dem milliardenschweren Rettungspaket für Uniper hatte die Bundesregierung die Gasversorgung sicherstellen wollen. Doch es zeichnet sich ab, dass das Geld nicht ausreichen wird – bei Weitem nicht.
Die Proteste im Iran weiten sich aus. Das Regime wankt, wie ein genauer Blick auf die Menschen zeigt, die sich auflehnen. Und auch Deutschland könnte eine entscheidende Rolle spielen.
Darf der chinesische Staatskonzern Cosco Teile des Hamburger Hafens kaufen? Nach SPIEGEL-Informationen dringt das Kanzleramt darauf, den Einstieg zu erlauben – während sechs Ministerien das Geschäft ablehnen.
Nordrhein-Westfalen hat aus Sicht von Ministerpräsident Wüst eine Hauptlast bei der Aufnahme von Geflüchteten zu schultern – andere Bundesländer und auch die EU könnten mehr leisten. Nun soll Kanzler Scholz ran.
Tag 228 seit Kriegsbeginn: Ein neuer Kommandeur befehligt die russischen Truppen in der Ukraine. Wolodymyr Selenskyj berichtet von schweren Kämpfen in Donezk. Alle Infos im Newsblog.
Der Winter steht vor der Tür, die Kommunen sind am Limit. Die Länder fordern deshalb mehr Unterstützung vom Bund. Nun treffen sich die Ministerpräsidenten, aber einer ist nicht dabei: der Mann mit dem »Doppelwumms«, Kanzler Scholz.
Die Regierungserklärung des Kanzlers habe »kaum etwas Konkretes« enthalten, kritisierte Oppositionsführer Friedrich Merz im Bundestag. In der Energiekrise müsse »möglichst bald« staatliche Unterstützung kommen.
Greift Peking Taiwan noch in diesem Jahr an? Der Chef der US-Marine hält dieses Szenario für möglich. Auch Außenminister Blinken zeigt sich besorgt.
In einer Rede vor Parteifreunden hat Silvio Berlusconi Russlands Angriff auf die Ukraine relativiert und massive Kritik auf sich gezogen. Jetzt rudert er zurück.
Die Beratungen zwischen Bund und Ländern gehen in die nächste Runde. Das Treffen findet allerdings eine Woche früher statt als ursprünglich geplant.
Der Elektroauto-Hersteller Tesla hat zwischen Juli und September die Erlöse kräftig gesteigert. Elon Musk prognostiziert zudem ein »rekordbrechendes« Schlussquartal. Trotzdem sackte die Aktie erst mal ab.