Die Assad-Familie und ihre Günstlinge haben die Wirtschaft kontrolliert und sich schamlos bereichert. Unternehmer berichten von horrenden Gebühren und Erpressungen. Sie hoffen, dass nun die Sanktionen aufgehoben werden.
Wladimir Putin muss seine strategische Position in Syrien retten. Für den Dialog mit den neuen islamistischen Machthabern dort hat er ausgerechnet den tschetschenischen Diktator Ramsan Kadyrow abgestellt.
Zwei Menschen zeigen, was Resilienz ausmacht. Das Bundesverfassungsgericht soll geschützt werden. Und: Wie Sie Ihre Erkältung noch bis Weihnachten loswerden. Der SPIEGEL-Newsletter mit ausschließlich guten Nachrichten.
»Standhaftes« Sicherheitsengagement: Die Vereinigten Staaten sichern den Inselstaat Taiwan mit Militärhilfe gegen die Bedrohung aus China ab. Unklar ist, wie es nach der Amtsübernahme von Donald Trump weitergeht.
Die Vereinigten Staaten kämpfen mit 2000 Soldaten in Syrien gegen die Terrormiliz »Islamischer Staat«, selbst B-52-Bomber sind im Einsatz. Nun haben die US-Truppen einen IS-Anführer gezielt getötet.
Donald Trump und Elon Musk torpedierten die Verabschiedung eines Haushalts und stifteten so Chaos im Parlament. Nur mit Mühe verhindert der Kongress schlimmere Folgen.
Der Republikaner versucht schon vor seinem Einzug ins Weiße Haus, die Machtbalance in Washington radikal zu seinen Gunsten zu verschieben. Dafür war er bereit, das Land ins Chaos zu stürzen.
Kontakte zwischen Kyjiw und Moskau laufen derzeit verdeckt ab. Nun aber treffen sich zwei ranghohe Vertreter in Belarus – in humanitärer Mission. Gleichzeitig gehen die Gefechte mit unverminderter Härte weiter.
Dieses Mal hat der Abwehrschirm das anfliegende Geschoss aus dem Jemen nicht rechtzeitig erwischt. Bei Jaffa schlägt es ein. Der medizinische Notfalldienst meldet Verletzte.
US-Diplomaten haben in Syrien den HTS-Anführer getroffen und danach von guten Gesprächen berichtet. Das Zehn-Millionen-Dollar-Kopfgeld ziehen die USA nun zurück. Aber sie knüpfen an die Entscheidung auch Erwartungen.
Bei einem Treffen mit dem türkischen Außenminister kündigte Annalena Baerbock an, dass die kurdischen Anti-IS-Milizen ihre Waffen niederlegen sollen. Derweil greifen Berichten zufolge protürkische Milizen Kobanê an.
Nur wenige Stunden vor Ablauf der letzten Frist: Republikaner und Demokraten einigen sich im Haushaltsstreit auf einen Kompromiss, um einen Stillstand der Regierung zu verhindern. Nur zwei Schritte fehlen noch.