Schlagzeilen
Nach viereinhalb Jahren ist die Commerzbank wieder in der Beletage der deutschen Börse – und zieht gleich den ganzen Leitindex mit nach oben. Die Aktie legte am Vormittag um gut vier Prozent zu.
Es soll ein Signal der Geschlossenheit gegenüber Russland sein. Verteidigungsminister Pistorius bestätigt ein geplantes Militärmanöver in Polen.
Eine Finanzamtsmitarbeiterin soll im Frühjahr 2022 eine Steuererklärung der umstrittenen Klimastiftung MV verbrannt haben. Die CDU spricht von Vertuschungsversuchen – und fordert Aufklärung.
In der Türkei hat ein Nachbeben mit einer Stärke von 5,6 die Krisenregion getroffen. Wieder stürzten Gebäude ein. Das ist bisher bekannt.
Protestierende fordern von der SPD mehr Engagement im Streit in der Ampelkoalition über Straßenbau. Autobahnen zu bauen ist nicht nur schlecht fürs Klima, sondern auch für die soziale Gerechtigkeit, sagen die Aktivisten.
Neuseelands Premier Jacinda Ardern und die schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon geben freiwillig ihre Ämter auf. Was man daraus lernen kann.
Die erste Wahl war fehlerhaft, die Wiederholung verlief weitestgehend unfallfrei. Nun sind in Berlin alle Wahlzettel offiziell ausgezählt – doch das Endergebnis macht den Koalitionspoker nicht leichter.
Der ukrainische Präsident zeigt sich gerne nahbar. Als eine Reporterin ihn am Ende einer Pressekonferenz befragt, verliert er plötzlich die Fassung.
Europa exportiert tonnenweise Kleidung nach Afrika und Asien. Doch dort können die Menschen nicht alles wiederverwenden – ein Riesenproblem für die Umwelt.
Zum Wochenstart in einen Flieger steigen? An den beiden größten Airports von Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf und Köln/Bonn, fallen an diesem Montag wegen eines Warnstreiks etliche Verbindungen aus.
Mit mehr als sechs Milliarden Euro kaufte sich die Deutsche Telekom beim britischen Wettbewerber BT ein, heute sind die Anteile nur noch ein Drittel wert. CEO Höttges zeigt sich zerknirscht – und überlegt trotzdem aufzustocken.
Mit einem Wirtschaftskrieg will der Westen Russland zur Räson bringen. Wladimir Putin tut das aber nicht sonderlich weh, schließlich hat er "Freunde". Meint Wladimir Kaminer.