Schlagzeilen
Hat das vom Kanzler avisierte Milliarden-Sondervermögen bereits Verbesserungen für die Bundeswehr gebracht? Eva Högl beantwortet diese Frage in ihrer neuesten Bestandsaufnahme mit einem klaren Nein – und führt groteske Mängel auf.
EU-Abgeordnete kritisieren, dass Superreiche wie Tesla-Chef Elon Musk in manchen Jahren kaum Steuern zahlen müssen. Durch eine globale Mindeststeuer wollen sie das ändern.
Schon lange kritisiert Eva Högl die mangelhafte Ausstattung der Truppe. Nach Ansicht der SPD-Politikerin fehle es »an allem«. Verfolgen Sie hier die Vorstellung ihres Jahresberichts.
Am Dienstag stellt die Wehrbeauftragte des Bundestages, Eva Högl, ihren Jahresbericht für 2022 vor. Damit wird das finale Dienstjahr der abgetretenen Verteidigungsministerin Christine Lambrecht noch einmal beleuchtet. Die Pressekonferenz im Liveticker.
Alfred Reingoldowitsch Koch gehörte einst zur obersten Elite im Kreml. Jetzt übt er heftige Kritik an Wladimir Putins Krieg gegen die Ukraine.
Die Einkindpolitik hat China massive demografische Probleme eingebrockt: Bald wird die Zahl der Rentner 400 Millionen übersteigen. Junge Chinesen müssten deshalb länger arbeiten, sagt ein Regierungsberater.
Israels Präsident Izchak Herzog warnt angesichts der umstrittenen Neurodnung der Justiz vor einer Staatskrise. Doch die rechte Regierung lässt sich nicht beirren.
In etlichen Krankenhäusern haben Beschäftigte am frühen Morgen die Arbeit niedergelegt. Sie fordern mindestens 500 Euro mehr Lohn. Geplante Operationen sollen teils verschoben werden.
Der Volkswagen-Konzern will in den kommenden Jahren zwei Drittel aller geplanten Investitionen in E-Autos und digitale Technologien investieren. Das tut auch not: Noch nimmt sich der E-Auto-Anteil bescheiden aus.
Die tschetschenischen Truppen haben aktuell kaum Kampferfolge vorzuweisen. Ihr Anführer Ramsan Kadyrow sprach zuletzt sichtlich nervös mit Putin.
Nicht nur Lieferengpässe und Energiekrise haben die Wirtschaft ausgebremst – sondern auch die extreme Erkältungswelle. Der hohe Krankenstand hat das Wachstum um rund ein Prozent gedrosselt, sagen Ökonomen.
Die Einmalzahlung war für Studentinnen und Fachschüler bisher eine Keinmalzahlung: Während weite Teile der Bevölkerung die Energiepreispauschale längst haben, konnten sie die 200 Euro nicht einmal beantragen. Das soll sich nun ändern.