Schlagzeilen

Elf Stunden wurde beraten, dann mitten in der Nacht die Einigung: Die EU-Länder haben ein gemeinsames Konzept in der Energiekrise gefunden. Details sind noch spärlich.

Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken kritisiert CDU-Chef Merz wegen des Aussagen zu Flüchtlingen. Der rechten Werte-Union gehen diese aber nicht weit genug.

Kevin Kühnert stellt der Industrie einen eigenen Strompreisdeckel in Aussicht. Die Bundessprecherin der Grünen Jugend, Sarah-Lee Heinrich, kritisiert Jens Spahns "große Sozialkeule".

Bei Twitter könnte ein Job-Kahlschlag drohen. Laut »Washington Post« plant Elon Musk nach einem Kauf der Plattform einen radikalen Stellenabbau – mehr als 5000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wären betroffen.

Noch steigen die Corona-Infektionszahlen, aber das RKI sieht ein mögliches Ende der Herbstwelle. Auch bei den Arztbesuchen gibt es einen Trend nach unten.

Vor zwei Wochen wurden Kommunikationskabel der Deutschen Bahn durchtrennt, der Zugverkehr stand still. Die Täter könnten Informationen genutzt haben, die das Unternehmen selbst ins Netz stellte.

Der Sturz der britischen Premierministerin zeigt, dass die Globalisierung lebt – und mit ihr die segensreiche Wächterfunktion funktionierender Märkte.

Die Stadt Stralsund will im Ukraine-Krieg vermitteln – und das Rathaus für Friedensverhandlungen zur Verfügung stellen. Das hat schon einmal funktioniert.

Russland nutzt bei Angriffen auf die Ukraine neben Raketen auch Drohnen. Deren Herkunft streitet der Kreml ab – doch einem Experten passierte jetzt ein Fauxpas.

Nahe Wismar brennt eine Unterkunft für geflüchtete Ukrainer nieder, die Ermittler vermuten einen Brandanschlag. Wiederholen sich Geschichten wie Rostock-Lichtenhagen?

Die vom RBB in der Causa Schlesinger beauftragten Anwälte haben einen Zwischenbericht vorgelegt: Arbeitsverträge der Ex-Intendantin sind demnach nie abgesegnet worden, eine Dienstreise nach London sei privat gewesen.

Russlands Angriff auf die Ukraine sollte nur drei Tage dauern. Inzwischen läuft der Krieg schon mehr als sieben Monate und belastet die russische Staatskasse schwer.