Wirtschaft
Die Ampel hat sich auf strengere Regeln für Bürgergeldempfänger geeinigt. Auch Schwarzarbeit soll künftig stärker bekämpft werden.
In der Herbstferienzeit hat die Gewerkschaft Ver.di Beschäftigte an den Flughäfen Leipzig/Halle und Dresden zum Warnstreik aufgerufen. Lufthansa droht in den Verhandlungen mit drastischen Konsequenzen.
Mit 14 Jahren fing Reinhold Würth in der Schraubenhandlung seines Vaters an, mit 89 Jahren gibt der Unternehmer eine wichtige Funktion auf. Er will aber aus dem Hintergrund noch »mitmeckern«.
Wer Sparpreistickets der Bahn kaufen möchte, muss das online machen oder am Schalter zumindest E-Mail-Adresse oder Handynummer angeben. Datenschützern geht das zu weit. Bestimmte Kunden blieben außen vor.
Kurz vor dem Chefwechsel muss Nike seine Vorhersage für das laufende Geschäftsjahr zurücknehmen. Gewinn und Umsatz sind massiv eingebrochen. Schnelle Besserung ist nicht in Sicht. Die zentrale Verkaufsstrategie schlug fehl.
Wer heute Geld fürs Alter zur Seite legt, verzichtet oft auf die staatliche Förderung, denn Riesterverträge versprechen kaum Rendite. Die Bundesregierung will das ändern. Der Überblick über die geplante Reform.
Nächste Hiobsbotschaft für den angeschlagenen Volkswagen-Konzern: Ein E-Auto-Modell von Porsche wird nun doch nicht am VW-Standort Osnabrück gefertigt. Für das kleine Werk könnte das existenzbedrohend werden.
Mehr als 500 Jobs in Deutschland fallen weg: Getränkeriese Coca-Cola kündigt Werkschließungen und einen deutlichen Stellenabbau an. Die Rede ist von einem »anhaltend wettbewerbsintensiven Marktumfeld«.
Sein geschätztes Vermögen: mehr als 40 Milliarden Euro. Dieter Schwarz ist der wohlhabendste Deutsche. Der Lidl-Gründer hat die BMW-Großaktionäre Susanne Klatten und Stefan Quandt im Ranking auf Platz zwei verdrängt.
Sie besitzen Dutzende Milliarden Euro: Das manager magazin hat erneut seine Liste der vermögendsten Menschen in Deutschland erstellt. Auf Platz eins gibt es einen Wechsel.
Ex-VW-Boss Winterkorn ist wegen des Abgasskandals angeklagt. Im Prozess sind nach einem Unfall des 77-Jährigen nun aber alle Termine aufgehoben worden. Er sei »mindestens in den nächsten Monaten« nicht verhandlungsfähig.
Wer sein E-Auto unterwegs laden will, kann sich den Stromanbieter vielerorts nicht aussuchen. Das Bundeskartellamt kritisiert diesen Mangel an Wettbewerb und fürchtet steigende Preise.