Schlagzeilen
Nicolaus Fest hält seit Monaten an die AfD zu zahlende Mandatsträgerbeiträge zurück. Nun will die Parteispitze den EU-Abgeordneten offenbar aus der Partei werfen.
Die Bundesregierung hat ihr Heizungsgesetz verabschiedet. Doch die FDP will schon jetzt nichts mehr damit zu tun haben.
Russlands Spionage nimmt Europas kritische Infrastruktur ins Visier. Die t-online-Animation offenbart, wo Putins Flotte das Energienetz auskundschaftete.
Der Modekonzern Gerry Weber muss saniert werden – schon wieder. Bereits 2019 hatte er eine Insolvenz durchlaufen. Die wird diesmal nur für das Filialnetz angemeldet. Doch die Aktionäre verlieren Geld.
Mit Spannung hat nicht nur die deutsche Medienlandschaft auf das neue Buch des bekannten Autors gewartet. Verrät es mehr über die Zustände im Axel Springer Verlag?
Noch bis Freitag dürfen die Mitglieder der Berliner SPD abstimmen: Will die Partei künftig mit der CDU regieren? Zwei Genossen streiten über Für und Wider der Großen Koalition.
In Bremen ist die AfD wegen konkurrierender Kandidatenlisten von der Bürgerschaftswahl ausgeschlossen. Der Rumpfvorstand spricht von einer »Willkürentscheidung« und hat Klage eingereicht.
Es wird eng für Recep Tayyip Erdoğan bei der Wahl in der Türkei – deshalb setzt der türkische Präsident nun auf radikale Gruppen. Die Angst vor Unruhen im Land wächst.
Lidl ist für den britischen Handelskonzern Tesco harte Konkurrenz. Nun hat das Unternehmen aus Deutschland einen Logo-Streit vor Gericht gewonnen. Es geht um ein wichtiges Erkennungszeichen und den Preiskampf.
Lidl ist für den britischen Handelskonzern Tesco harte Konkurrenz. Nun hat das Unternehmen aus Deutschland einen Logo-Streit vor Gericht gewonnen. Es geht um ein wichtiges Erkennungszeichen und den Preiskampf.
Bereits in Peking knirschte es mit dem chinesischen Amtskollegen, zurück in Berlin legt Außenministerin Baerbock nach: China zeige sich zunehmend als »Rivale«. Nun gehe es um Risikominimierung.
Wer Solar- oder Windparks baut, muss oft Kabel unter Bahntrassen verlegen. Der Staatskonzern verlangt für die Erlaubnis neuerdings immense Summen. Ökostromerzeuger sprechen von »Wegelagerei«, einige Projekte stehen auf der Kippe.