Schlagzeilen

Geht es nach der Gewerkschaft, sollen Mitarbeiter der Deutschen Post deutlich mehr Geld bekommen. Der Konzern nennt die Forderungen »realitätsfern«. Im neuen Jahr könnten Streiks drohen.

Mahmud Abbas verglich bei einem Treffen mit Scholz das Vorgehen Israels gegen die Palästinenser mit dem Holocaust. Juristische Konsequenzen hat das wohl nicht.

Keiner testet in der Corona-Krise so sehr Graubereiche aus wie der Unternehmer Markus Bönig. Seine neueste Masche empört Behindertenvertreter.

Die Blackout-Angst geht um, die Notstromaggregate scheinen knapp zu werden. China ringt mit seiner Null-Covid-Strategie. Und bei der irrsten WM aller Zeiten passieren irre Dinge. Das ist die Lage am Montagabend.

Deutschlands oberster Katastrophenschützer warnt vor Stromausfällen im Winter und schürt damit Sorgen. Netzbetreiber und Wissenschaftler halten die Aufregung für übertrieben. Verbraucher können trotzdem vorsorgen.

Nach Russlands Angriff auf die Ukraine hat Thüringens Ministerpräsident seine Meinung zu Waffenlieferungen geändert. Aus seiner Partei kommt Kritik.

Seit 2013 ist die Bundeswehr in Mali für die Uno im Einsatz. Doch die Zweifel an der gefährlichen Mission wachsen. Am Dienstag berät Kanzler Scholz mit den verantwortlichen Ministerinnen, ob es weitergehen soll.

Nach ihrem Abzug aus Cherson konzentrieren sich die russischen Truppen auf den Osten. Dort greift die Ukraine sie nun offenbar an ihrer schwächsten Stelle an.

Nicht nur das DFB-Team wird nun doch nicht mit der "One Love"-Binde auflaufen. Politiker verschiedener Parteien zeigen sich bestürzt.

Bier in Wein, das lass sein: Ein Münchner Gericht hat einem weinhaltigen Getränk die Bezeichnung Glühwein untersagt, weil es mit Bockbierwürze versetzt wurde. Dadurch gerate zu viel Wasser in den Wein.

Der türkische Präsident hat erneut Stellungen im Irak und in Syrien bombardieren lassen. Nun könnte er den Konflikt weiter eskalieren.

Verraten die Kreml-Getreuen im Staatsfernsehen jetzt die wirkliche Strategie im Ukraine-Krieg? In einer Sendung wird unverhohlen nicht nur über Gründe für den Einmarsch gesprochen.