Schlagzeilen
Kai Wegner ist neues Stadtoberhaupt in Berlin, möglicherweise mit Unterstützung der AfD. Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow sieht Parallelen zu seinem Bundesland – und rügt CDU und SPD.
Die Wahl des Regierenden Bürgermeisters gerät zur ersten Pleite der neuen Großen Koalition. CDU-Mann Wegner braucht drei Wahlgänge und erhält womöglich Unterstützung von ganz rechts. Warum so kaum der Neustart in der Hauptstadt gelingen kann.
"Corona-Autokrat", "Landesverräter", "Södolf": Ein rechter Politiker aus Österreich hat auf einer AfD-Veranstaltung CSU-Chef beleidigt. Söder wehrt sich gerichtlich.
Eigentlich sollen die Bahn-Vorstände Millionen-Boni bis Ende April auf ihrem Konto haben. Doch der Aufsichtsrat verweigert die Überweisung bis auf Weiteres. Alles hängt nun am Bundestag.
Im Abgeordnetenhaus benötigte Kai Wegner drei Anläufe: Erstmals seit mehr als 20 Jahren wurde wieder ein CDU-Politiker zum Regierenden Bürgermeister der Hauptstadt gewählt. Wer ist der Mann?
Das Telefonat zwischen Xi Jinping und Wolodymyr Selenskyj ist ein Zeichen der Hoffnung im Ukraine-Krieg. Nutzt Peking endlich seinen Einfluss auf Wladimir Putin?
Das Berliner Parlament wählt dann doch noch Kai Wegner von der CDU zum neuen Regierenden Bürgermeister. Die Hinrichtung eines deutschen Staatsbürgers steht in Iran womöglich unmittelbar bevor. Und Erdoğans Gesundheit beschäftigt die Türkei. Das ist die Lage am Donnerstagabend.
Aus der Wahl zum neuen Regierenden Bürgermeister in Berlin wird ein Krimi: Der CDU-Politiker Kai Wegner verpasste auch im zweiten Wahlgang die erforderliche Mehrheit. Scheitert er komplett?
Zwei Mal versagten ihm zu viele Abgeordnete die Unterstützung, nun kann Kai Wegner als Regierender Bürgermeister Berlins die Arbeit aufnehmen. Die Große Koalition in der Hauptstadt ist schon jetzt belastet.
In Deutschland wurde im vergangenen Jahr wieder mehr Eis gegessen. Der Süßwarenverband spricht von einer langsamen Normalisierung nach den Coronajahren.
Der Verfassungsschutz hat die AfD-Nachwuchsorganisation JA als »gesichert rechtsextremistisch« eingestuft. Die Ampelfraktionen wollen nun Konsequenzen für den Vorsitzenden der Organisation.
Rund 52 Millionen Menschen dürfen bei der Sozialwahl 2023 über die Zusammensetzung der Sozialparlamente abstimmen. Wie viel Einfluss diese Versichertenvertretungen haben, wird oft unterschätzt.