Schlagzeilen
Bei einer Konferenz hat Grünen-Politiker Boris Palmer für einen Eklat gesorgt. Nun will er sich eine Zeit lang zurückziehen und professionelle Hilfe suchen. Eine entsprechende Erklärung liegt dem SPIEGEL vor.
Nach langen Verhandlungen zwischen Bund und Ländern gilt nun seit Montag das Deutschlandticket für zunächst 49 Euro. Das reicht vielen schon jetzt nicht. Außerdem stockte der Verkauf wegen der großen Nachfrage bereits.
Nach dem Eklat um die Verwendung des „N-Wortes“ bei einer Veranstaltung in Frankfurt hat Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer angekündigt, eine Auszeit nehmen zu wollen.
Die Linken-Bundestagsabgeordnete Sahra Wagenknecht würde bei einer grundlegenden Erneuerung der Linkspartei ihre Überlegungen zu einer neuen Partei stoppen – hält dies aber nicht für realistisch.
Die Proteste in Frankreich gegen Macrons Rentenreform reißen nicht ab: Am 1. Mai demonstrierten erneut Tausende Bürger in mehreren Städten.
Tolle Natur, klasse Schokolade: Die Schweiz hat in Umfragen einen guten Ruf. Das Image bröckelt aber. Das hat vor allem mit der Schweizer Politik seit dem russischen Angriff auf die Ukraine zu tun.
Immer weniger Menschen leben in Frankreichs Hauptstadt. Die Immobilienpreise fallen bereits, Schulklassen werden geschlossen. Und kleinere Städte befeuern die Paris-Flucht mit guten Argumenten.
Der Schweizer Ökonom und Glücksforscher Bruno Frey erklärt, warum Schwarzmalen auch produktiv sein kann – und ob Geld wirklich glücklich macht.
In vielen deutschen Städten sind Menschen dem Aufruf der Gewerkschaften zu den traditionellen Mai-Demos gefolgt. Kanzler Scholz trat als Redner in Koblenz auf – er wurde mit Applaus und Buhrufen empfangen.
Tschetschenenpräsident Kadyrow gehört zu Putins loyalsten Unterstützern. Nun erwägt er offenbar, eine Miliz zu gründen, die weltweit westlichen Einfluss bekämpft.
Nachdem ein Sprengsatz auf einer Zugstrecke im Westen Russlands explodierte, liegen mehrere Waggons neben den Gleisen. Sie hatten explosive Ladung an Bord.
Russlands Krieg gegen die Ukraine lief bei Weitem nicht so, wie vom Kreml erhofft. Laut einer Analyse der Denkfabrik ISW liegt das vor allem am Führungsstil Wladimir Putins.