Schlagzeilen
Der Streit um den Heizungstausch geht weiter. Die Grünen wollen besonders Geringverdiener stärker unterstützen, doch dazu fehlt die Unterstützung der Ampel-Partner.
Hähne liefern weder Eier noch Fleisch – männliche Küken werden deshalb oft getötet. Weil das in Deutschland verboten ist, bringt eine Brüterei aus Nordrhein-Westfalen die Tiere offenbar ins Ausland.
Nach einem mutmaßlichen Drohnenangriff auf den Kreml droht Russland mit Vergeltung. Die Ukraine und seine westlichen Verbündeten geben sich gelassen.
Mehr Platz und schnellere Genehmigungsverfahren: Mit einem Maßnahmenpaket will Wirtschaftsminister Robert Habeck den Ausbau der Solarenergie einfacher und schneller gestalten. An dem Konzept gibt es auch Kritik.
Bei seinem Besuch in Nairobi hat sich Kanzler Scholz für die Zuwanderung von kenianischen Arbeitskräften ausgesprochen – vor allem für die IT-Wirtschaft. Auch dem Präsidenten des afrikanischen Landes scheint das zu gefallen.
Russland hat die Evakuierung von Teilen der Südukraine angeordnet. Das berichten mehrere Nachrichtenagenturen.
Umweltministerin Lemke fordert ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen, um so für mehr Klimaschutz zu sorgen. Die FDP hält von diesem Vorschlag wenig.
Habecks Staatssekretär Graichen ist unter Druck geraten. Nun hat sich Olaf Scholz zu dem Fall geäußert – während seiner Afrika-Reise. Auch zu einem anderen innenpolitischen Streit nahm der Kanzler Stellung.
Schottland hat sich zwar nicht von der Krone gelöst – aber es hat dafür gesorgt, dass der Monarch nicht mehr von den Einnahmen der schottischen Güter profitiert. Ganz ohne Nickeligkeiten lief das allerdings nicht ab.
So unzufrieden waren die Deutschen mit der Arbeit der Ampel bisher noch nie: Laut einer aktuellen Umfrage findet mehr als die Hälfte die Arbeit "eher schlecht".
Rund um die großen Metropolen ist die Nachfrage nach Wohnungen deutlich gestiegen. Mögliche Gründe: die horrenden Immobilienpreise in den Städten – und die neue Homeoffice-Kultur.
Staatsbankett 43.000 Euro, Unterbringung 32.000 Euro: Der Besuch des britischen Königs Charles III. schlägt nach SPIEGEL-Informationen mit einer sechsstelligen Summe zu Buche. Und ein Posten fehlt in der Aufstellung.