Schlagzeilen
Nun muss er seinen Posten doch räumen: Patrick Graichen, Staatssekretär von Wirtschaftsminister Habeck, tritt zurück. Ist das ein Befreiungsschlag und wenn ja, kommt er zu spät? Reaktionen.
Die Vertreter der EU-Staaten haben sich auf einen Termin für die nächste Europawahl geeinigt. Sie soll im Jahr 2024 vom 6. bis 9. Juni stattfinden.
Patrick Graichen hat mit der Billigung eines Projekts gegen Compliance-Regeln verstoßen. Damit hat sich der Staatssekretär laut Wirtschaftsminister Habeck zu angreifbar gemacht – und wird nun in den einstweiligen Ruhestand versetzt.
Robert Habecks Staatssekretär Patrick Graichen wird seinen Posten räumen. Nun erklärt der Wirtschaftsminister die Entscheidung in einer Pressekonferenz.
Patrick Graichen verlässt nach Vetternwirtschaftsvorwürfen das Wirtschaftsministerium. Robert Habeck hatte seinem Staatssekretär zuletzt noch den Rücken gestärkt. Sehen Sie das Statement des Ministers im Livestream.
Im Fernverkehr investiert die Deutsche Bahn kräftig – und bestellt 73 weitere ICE-Züge für insgesamt rund zwei Milliarden Euro. Sie sollen unter anderem in die Niederlande, nach Dänemark und Österreich fahren.
Russland behauptet, ein Patriot-Luftabwehrsystem der Ukraine zerstört zu haben – Kiew widerspricht. Wer sagt die Wahrheit? So beurteilen Experten die Lage.
Nach Vorwürfen der Vetternwirtschaft: Robert Habecks Staatssekretär Patrick Graichen gibt seinen Posten im Wirtschaftsministerium auf.
Die Krise am Bau verschärft sich: Die Zahl der Baugenehmigungen ist im März so stark zurückgegangen wie seit 16 Jahren nicht – und liegt fast 30 Prozent unter dem Vorjahreswert. Bauministerin Geywitz schwebte dabei anderes vor.
Patrick Graichen scheidet doch als Staatssekretär im Wirtschaftsministerium aus. Das berichtet der „Spiegel“. Vor wenigen Tagen hatte Robert Habeck noch beschlossen, Graichen im Amt zu belassen.
Die Vorwürfe der Vetternwirtschaft haben Konsequenzen: Patrick Graichen verlässt nach SPIEGEL-Informationen seinen Posten als Staatssekretär. Noch vor wenigen Tagen hatte Minister Robert Habeck ihm den Rücken gestärkt.
Mehr als 30 Jahre nach der Wende verdienen ostdeutsche Beschäftigte des Getränkeherstellers Waldquell noch deutlich weniger als ihre Kollegen im Westen. Dagegen wehren sie sich nun zum ersten Mal.