Wirtschaft
In Deutschland mangelt es an Sozialwohnungen – und mitunter leben darin Menschen, deren Einkommen die Bedürftigkeitsschwelle überschreitet. Bauministerin Verena Hubertz setzt auf eine Abgabe.
Eigentlich gilt der frühere Finanzminister ja als Porsche-affin. Nun wechselt Christian Lindner die Preisklasse: Er steigt er in den Vorstand eines Autodiscounters ein.
Die US-Regierung presst den Abnehmspritzenherstellern drastische Preissenkungen ab, Präsident Trump will damit auch von anderen Problemen ablenken. Doch die Patienten dürften wenig davon haben.
Beamte quer durch fast alle schleswig-holsteinischen Besoldungsklassen haben 2022 offenbar zu wenig Besoldung erhalten. Zu diesem Schluss kommt ein Verwaltungsgericht. Jetzt muss Karlsruhe den Fall prüfen.
Ab 2031 liegt das Renteneintrittsalter bei 67 Jahren. Bundessozialgerichtspräsidentin Fuchsloch hat nun klargemacht, dass ihr das zu niedrig ist. Auch zur Berechnung der Rentenhöhe hat sie eine kontroverse Meinung.
Kurz bevor die Wirtschaftsweisen ihre Prognose präsentieren, schwört Wirtschaftsministerien Reiche Deutschland auf Einschnitte ein. In ihrer Grundsatzrede sprach sie sich für umfassende Reformen aus – und stößt auf Widerstand.
Basta mit Pasta: Rund 107 Prozent US-Strafzölle sollen 13 Pastahersteller aus Italien zahlen. Das sei zu viel, befinden sie und kündigen den Rückzug vom US-Markt an. Profitieren könnte davon ausgerechnet ein Italiener.
Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder will mehr Mittel für neue Straßen. Nun werfen ihm die Grünen vor, dafür im kommenden Jahr am Erhalt der bestehenden Infrastruktur zu sparen.
Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder will mehr Mittel für neue Straßen. Nun werfen ihm die Grünen vor, dafür im kommenden Jahr am Erhalt der bestehenden Infrastruktur zu sparen.
Mit einer Richtlinie versucht Brüssel, Standards für Mindestlöhne in Europa zu setzen. In zwei Punkten hat die EU laut einem Urteil aber ihre Kompetenzen überschritten, andere Punkte bleiben – zum Ärger von Arbeitgebern.
Mit einer Richtlinie versucht Brüssel, Standards für Mindestlöhne in Europa zu setzen. In zwei Punkten hat die EU laut einem Urteil aber ihre Kompetenzen überschritten, andere Aufgaben bleiben – zum Ärger von Arbeitgebern.
Eine Gruppe von Unionsabgeordneten möchte Minijobs in weiten Teilen abschaffen. Durch die geringfügige Beschäftigung werde viel zu oft reguläre Arbeit verdrängt, die Rede ist von einem Konstruktionsfehler.