Deutschland

Der New Yorker Strafprozess gegen Donald Trump geht ins Finale. Anwalt Todd Blanche hat alles versucht, um Trumps Freispruch zu bewirken. Doch vieles ist ihm misslungen. Nun hofft er auf wenigstens einen abtrünnigen Geschworenen.

Unwetter haben im Norden und Nordosten Deutschlands Straßen und Keller unter Wasser gesetzt. Mehrfach mussten Einsatzkräfte zu Unfällen ausrücken. Unwettergefahr besteht weiterhin - vor allem im Süden und Südwesten Deutschlands.

In den ersten drei Monaten dieses Jahres hat die Bundesregierung laut einem Medienbericht mehr als 4.700 Abschiebungen verzeichnet. Im Vorjahresvergleich ist das eine Steigerung von mehr als 30 Prozent. Viele geplante Rückführungen seien jedoch gescheitert.

Ein britischer Aktienhändler gilt im Skandal um gestohlene Cum-Ex-Milliarden als zentrale Größe der Szene. Weil dieser mit der deutschen Justiz kooperierte, fiel seine Strafe milde aus. Nun enthüllen Recherchen von WDR, NDR und SZ ein unbekanntes Millionen-Vermögen.

Die Uno kritisiert die Siedlungen – doch die Regierung Netanyahu treibt den Ausbau auf Palästinensergebiet voran. Nun werden alte Anlagen in einer besonders umstrittenen Region reaktiviert.

Zunächst war von einem Angriff auf einen "politischen Mandatsträger" die Rede.
Zunächst war die Reaktion auf Macrons Vorschlag für Nato-Truppen in der Ukraine verhalten. Mittlerweile ändert sich die Stimmungslage offenbar.

Vielfältig im Geschmack und kalorienärmer: Die Stiftung Warentest hat 20 alkoholfreie Biere untersucht. Die Tester fällen ganz nüchtern betrachtet ein berauschendes Urteil.

Vom 6.

Samuel Alito gilt als Rechtsaußen-Richter am Supreme Court. In der Vergangenheit sorgte er mit einer umgedrehten amerikanischen Flagge vor seinem Haus für Aufsehen. Nun wurde offenbar eine neue Provokation gehisst.

Starke Zahlen des US-Chipherstellers Nvidia dürften die Anleger heute zurück in den Aktienmarkt locken. Die Fed-Protokolle dämpfen allerdings die Hoffnung auf eine frühe US-Zinswende.

Starkregen hat in den vergangenen Tagen im Saarland wieder viele Häuser unter Wasser gesetzt. NRW-Ministerpräsident Wüst will Versicherungen gegen diese Schäden nun vorschreiben, auch um Steuergeld zu sparen.